1. Chefsekretaerin 02


    Datum: 06.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... können. Mathilda war ja sehr besorgt, weil sie es zwar kannte ihrem Meister anal zu dienen, aber es war nie etwas gewesen, was sie besonders mochte. Sie fürchtete sich vor dem Schmerz, der von ihrem Arschloch ganz sicher Besitz ergreifen musste, wenn ihr Meister es zu benutzen wünschte. Umso mehr fürchtete sie sich, weil sie seinen Schwanz kannte. Hatte sie ihn doch beim ‚Diktat' vorgestellt, also in Mund und Fotze geschoben bekommen. Im Mäulchen hatte sie ihn ganz gut handeln können, ihr Mann hatte sie da bestens trainiert. Und in ihrer heißen Fotze war es gar kein Problem im Gegenteil. Der mächtige Rammer war besonders da und weil sie ja so absolut ausgehungert war, eine kleine Sensation.
    
    Fünf Jahre nahezu ohne Sex, also abgesehen von handlichen Gemüsen, hatten die arme Mathilda blitzschnell in die Arme von Herrn Steinberg, also vor sein Rohr getrieben. Was er ganz genau von ihr erwartete hatte sie noch nicht herausgefunden, aber es ging unzweifelhaft in die Richtung, die sie so sehr mochte. Sie liebte es einfach sich einem starken Mann auszuliefern, ihn bestimmen zu lassen und es hatte sich bereits gezeigt, dass Herr Steinberg so ein Mann war. Dabei störte es Mathilde absolut nicht, dass Herr Steinberg einige Jährchen älter war wie sie. Sie hatte schon immer ein Faible für sogenannte ältere Männer gehabt. Ihr Ehemann war auch ein paar Jährchen älter gewesen wie sie und sie hatte sich nie daran gestört. Im Gegenteil einem älteren Mann konnte sie blind vertrauen, obwohl ...
    ... man das ja auch nicht unbedingt sollte. Und ein älterer Mann wusste was er wollte. Blieb die Frage offen, ob er ein guter Chef war, im Sinne von verantwortungsbewusst. Was wenn er sie bloß als Spielzeug ansah, wenn er sie benutzte bis sie zerbrach? Konnte er so fies sein, dass es nicht mehr aus zu halten war? Er hatte ihr von Demütigung und Erniedrigung auch schon Kostproben geliefert, als sie seiner Sekretärin halbnackt vor seinem Schreibtisch kniend, vorgeführt worden war. Oder würde er ihr Schmerzen zufügen? Sie schlagen und quälen? Mathilda kannte das alles bis zu einem gewissen Grad und ein klein wenig war sie gerne bereit von dem süßen Schmerz zu kosten, den es bereiten konnte, wenn sie den Arsch versohlt bekam.
    
    Sicherlich konnte er sich jederzeit ein neues Spielzeug leisten. Sollte sie dazu sehen, dass er sie absicherte? Mit Schrecken wurde ihr bewusst, dass seine junge Sekretärin von ihr ersetzt wurde. Na schwanger würde Mathilda sicher nicht, das war Karo passiert, das hatte sie mit ihm geklärt.
    
    Seine Art und besonders seine tiefe Stimme erinnerte sie sehr stark an ihren Mann, dem sie hörig gewesen war, wenn sie es sich ehrlich eingestand. Der hatte beinahe alles mit ihr machen können und es war zu befürchten, oder aus Sicht Mathildas zu hoffen, dass Herr Steinberg sich ähnlich entwickeln würde. Sehr gut in diesem Zusammenhang gefiel Mathilda, dass ihr neuer Chef bereits in der ersten Stunde ihrer Bekanntschaft sich zu ihrem Meister erhoben hatte. Ein Grund, ...
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