Chefsekretaerin 02
Datum: 06.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Fötzchen. Gwendolyn ließ ihren Orgasmus ausklingen, kam langsam zu Atem und realisierte, dass Mathilda nicht gekommen war. Einen Moment hatte sie die sehr boshafte Idee, Mathilda einfach hängen zu lassen, warum war sie auch keine Herrin? Aber dann siegte ihre Gutmütigkeit und sie beugte sich zu Mathildas Fickschlitz und saugte den Kitzler heftig ein. „Ahhhh!" japste Mathilda. Was machte diese kleine, geile Verkäuferin nur mit ihr? Und bevor sie noch protestieren konnte, Gwendolyn bitten von ihrer Lustperle ab zu lassen, sie hatte ja immer noch die Idee, dass sie den Höhepunkt für ihren Herrn und Meister vermeiden wollte, er hatte ihn ja nicht erlaubt, erlauben können, aber das spielte in dem Zusammenhang keine Rolle, war die Reizung zu viel und Mathilda explodierte.
Der Abgang war so toll, dass sie ihren Meister gerne um Verzeihung für ihren Ungehorsam bitten wollte. Und wenn er sie dafür bestrafen wollte, man musste es sehen, ... Natürlich durfte er das. Diese Überlegungen begleiteten Mathilda die sich langsam erholte. Endlich konnte sie sich verabschieden und ihre neuen Strümpfe an sich nehmend machte sie sich auf den Heimweg.
*****
Am folgenden Tag riss der Wecker Mathilda sehr früh aus dem Schlaf. Sie hatte eine unruhige Nacht hinter sich, aber sich vorgenommen keineswegs zu spät zu kommen. Deswegen hatte sie sich auch den Wecker auf so früh gestellt. Sie überlegte, was sie alles zu erledigen hatte.
Trotz ihrer 43 Jahre war sie aufgeregt wie ein Volksschüler ...
... an seinem ersten Schultag. Es war ja auch sowas wie ein erster Schultag. Sie hatte ja noch nie einen Job gehabt. Wie ihre Kinder in die Schule gekommen waren, war sie nicht so nervös gewesen. Konnte es sein, dass es auch an ihrem Chef lag? Sie wollte Herrn Steinberg, der ihr diese Chance eröffnete, keineswegs enttäuschen. Dabei war Chance noch viel zu viel gesagt.
Herr Steinberg war ein älterer recht dominanter Kerl. Er war von Karo gelinkt worden, wie er es nennen würde, denn trotz Versicherung, dass nix passieren könnte, hatte er sie geschwängert. Er dachte nicht im Traum daran eine Konsequenz daraus zu ziehen. Also keinesfalls die Konsequenz die eine Karo sich vorstellen wollte. Er hatte ihr angeboten, sie nach Schweden in eine gute Klinik zu schicken, aber sie wollte davon nichts wissen. Sie hatte sich ausgemalt, dass er sie heiraten könnte, da wollte sie das Kind doch jedenfalls behalten. Nachdem er klar gemacht hatte, dass da kein Weg hinführte, hatte sie immer noch drauf bestanden das Kind zu behalten.
Inzwischen hatte er sich damit abgefunden, denn trotz Schwangerschaft war die Karo immer noch eine ganz heiße Schnitte und sehr gut zu vögeln. Dass sie mit seiner dominanten Art nicht so ganz zurecht kam war eine andere Sache. Es störte ihn auch nicht weiter. Er hatte ja von Debby eine total heiße Frau empfohlen bekommen. Na erst war er ja nicht so wirklich begeistert, denn erstens hatte die keinerlei Berufserfahrung und zweitens war sie satt 40. Er bevorzugte doch ...