Chefsekretaerin 02
Datum: 06.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... normalerweise jüngeres Gemüse, immer unter der Prämisse, dass die Mädels doch froh sein müssten für ihn arbeiten zu dürfen.
Für ihn arbeiten, ist dann auch ganz falsch ausgedrückt. Maximal durften sie unter ihm arbeiten, wenn er sich in einem ihrer Löcher vergnügte. Steinberg hätte ja durchaus das Popoloch bevorzugt, weil er damit jedenfalls auf der sicheren Seite war. Nur die Mädels hielten da meistens nicht besonders viel davon. Natürlich ließ Steinberg seine Mädels gesundheitlich überwachen, und er war auch stark dafür, dass sie die Pille benutzten. Aber dann kam eine wie Karo daher, die sich absolut nicht in den Arsch ficken lassen wollte und ihre Pille regelmäßig vergaß.
Und jetzt hatte er ich auf das Experiment mit der Älteren ein gelassen, weil Debby ihn so gedrängt hatte. So hatte er einem Vorstellungsgespräch zugestimmt. Im Nachhinein musste er gestehen, dass er froh darüber war und dass, wenn er es nicht gemacht hätte, ihm sicher ein absolut heißer Feger und eine ganz prächtige devote Stute entgangen wäre. Mathilda war eine stattliche Erscheinung und hatte es blendend verstanden, ihn davon zu überzeugen, dass sie nicht nur devot veranlagt war, sondern auf Grund der Erziehung die sie durch ihren verstorbenen Mann hatte genießen dürfen, sich ganz besonders für den Posten der Chefsekretärin eignete. Natürlich hatte er gleich klar gemacht, dass er das sagen hatte. Mathilda hatte ihn überzeugt, dass sie das voll akzeptieren konnte und auch, dass sie ihm in jeder ...
... Hinsicht dienen wollte. Er hatte ihr ein Diktat gegeben, das sie mit Bravour geschrieben hatte und er hatte ihr Fötzchen bespielt, sehr genießend, dass sie zu gehorchen wusste. (Chefsekretärin 01 ihr Vorstellungsgespräch)
Es war auch zu schön, dass sie sich zu beherrschen wusste und kam, wie er es befahl. Er wollte sie zu seinem Vergnügen gleich anderntags nach Paris mitnehmen. Dabei hoffte er, dass sie seinen Hinweis mit dem Gleitgel richtig verstanden hatte. Oh ja, er freute sich schon diesen süßen Arsch spalten zu können und ihr seinen mächtigen Rammer ein zu setzen. Ein absoluter Pluspunkt war ihre Erscheinung, sie hatte wirklich einen tollen Hintern und die Tatsache, dass sie sowohl ihr Schatz Kästlein verfügbar hielt indem sie auf Strumpfhosen und Höschen verzichtete als auch mit ihren herrlich bestrumpften Beinen seinen Freudenstab verwöhnte. Sie verwöhnte ihn bis zur Explosion und war als ausgebildete und willige Schlampe bereit und fähig seine Sahne dann von ihren Füßen zu lecken. Mann, das war eine heiße Nummer gewesen konnte er denken. Bei dem Gedanken daran und wie sie sich als Sklavin devot zu geben wusste schwoll ihm der Schwanz.
Etwa drei Stunden vorher überlegte Mathilda, zwar nicht, was sie anziehen wollte, das war ihr schon klar, aber ob sie sich den Einlauf vor dem Packen oder nach dem Duschen machen sollte. Sie fand es dann am besten, weil sie nicht unmittelbar den Drang verspürte sich zu entleeren, den Einlauf gleich zu machen und dann zu sehen, wie ...