1. Chefsekretaerin 02


    Datum: 06.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... weit sie mit dem Packen käme. Danach wollte sie sich duschen, rasieren, also ihr Schneckchen, anziehen und fertig packen. Ja, das war ein guter Plan und so machte sie es.
    
    Sie schob sich die Düse der Einwegkartusche mit dem Einlauf in den Popo. Sie hätte sich gewünscht, sich nicht allein auf das Gefühl verlassen zu müssen. Ihre Nachbarin wollte sie auch nicht fragen, obwohl die ihr sicherlich gern geholfen hätte, sie war ja schließlich Krankenschwester, aber um halb Sechs kann man derartige Hilfestellung auch von der besten Nachbarin nicht erbitten. Mathilda drückte die Flasche zusammen und seufzte erleichtert, als sie spürte, wie sie sich die Flüssigkeit in ihren Darm drückte. Es strömte und erreichte jeden Winkel und es erregte Mathilda, der nicht wirklich klar war, dass ihr Popo eine sexuell sehr erregbare Zone war. Sie würde es erfahren, aber noch war es nicht ganz so weit.
    
    Unmittelbar danach hatte sie Punkt eins ihres Morgenprogramms erledigt. Sie las sich noch mal den Hinweis mit der Einwirkzeit durch, bevor sie die Kartusche entsorgte. Plangemäß kümmerte sie sich um ihr Reisegepäck. Das Rumoren in ihrem Darm ignorierte sie. Sie war mit ihrer Reisetasche grad fertig, als sie es nicht mehr aushielt und sehr geräuschvoll ihren Darminhalt samt Einlauf von sich gab. Das Duschen, Zähneputzen und Schminken ging ihr richtig flott von der Hand.
    
    Zwischendurch schaute sie mal auf die Uhr. Was schon sieben? Meine Güte wo war denn die Zeit geblieben, dabei hatte sie ...
    ... keineswegs getrödelt. Zugunsten eines kleinen Frühstücks verzichtete sie auf ihre Morgengymnastik. Allerdings nahm sie sich vor, das in Zukunft besser zu planen und die Gymnastik jedenfalls auch zu erledigen. Also für den Einlauf brauchte sie alles in allem 20 Minuten, die sie unbedingt vor dem Duschen unterbringen musste. Sollte sie die Gymnastik an den Beginn des Tages stellen? Wäre vermutlich besser. Wenn sie mit gefülltem Darm turnte, da konnte sonst was passieren, was sie sich nicht vorstellen wollte.
    
    Sie zog sich die neuen weißen Strümpfe, die blickdichten mit dem Spitzenbündchen an, dazu den Strumpfgürtel. Wie sie die Bänder einhängte, die die Strümpfe nach oben zogen, kam ihr Gwendolyn in den Sinn und ihre Dose wurde feucht. Sie zwang ihre Gedanken in eine andere Richtung und wischte sich trocken. Es ging ja gar nicht, dass sie ihrem neuen Meister so feucht gegenübertrat. Na ja, das Trockenwischen hätte sie sich sparen können, denn der Gedanke an ihren Meister brachte ihre Säfte wieder zum Fließen. Das konnte noch was werden, wenn sie dauergeil durch Paris unterwegs war. Hoffentlich gab es Möglichkeiten für ihren Chef, sie zu benutzen, oder doch ein Tampon? Es war für sie wundervoll sich vorzustellen, dass alle ihre Geilheit riechen konnten. Natürlich trieb sie das noch höher, so in der Art einer Katze, die sich selber in den Schwanz beißt.
    
    Um halb Acht hatte sie alles erledigt, nahm ihre Tasche an sich und verschloss die Wohnung. Das Gel? Meine Güte, beinahe hätte sie ...
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