1. Chefsekretaerin 02


    Datum: 06.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... warum ihm das gelungen war, war sicher, ihr sexueller Notstand. Ein anderer, dass er ganz genau wusste, wie er sie erregen konnte. Ab einem gewissen Punkt, einem heftigen Grad der Erregung spielte es für Mathilda keine große Rolle mehr, was er forderte, solange er nur bereit war ihr den Orgasmus, nach dem sie sich verzehrte, zu gewähren. Er wusste das und er wusste sie so weit zu bringen, dass sie die Erlösung, den Gipfel der Lust herbeisehnte.
    
    So hatte sich sehr schnell Mathilda in die ihr bekannte Rolle der Sub gefunden. Sie zog ihre Befriedigung daraus und er befriedigte sie sehr gut. Allein wie er sie auf seinem Schreibtisch gevögelt hatte, Mathilda bekam nachträglich noch Knieschlottern und Gänsehaut. Er hatte gefordert und sie hatte gehorcht, weil sie gehorchen wollte, weil sie es kannte und weil es ihr besondere Lust bereitete. Nur Mathilda war etwas besorgt, ob er wohl das weiterführen, intensivieren würde, was beim ersten Kennenlernen, das mit einem heißen Fick geendet hatte, abgemacht worden war. War es ihm ernst oder war das grad eine Tageslaune gewesen? Also davor hatte Mathilda ein wenig Bammel. Andrerseits freute sie sich ganz gewaltig auf ihre Reise nach Paris. Obwohl war da wieder die Ankündigung, dass er ihren Arsch zu benutzen gedachte, die Mathilda nicht besonders freute.
    
    Sehr beherrschte sie ganz klar die Freude ihm in jeder Art, die ihm genehm sein könnte, zu dienen. Das dienen war es, was die Mathilda erwärmte und was sie erregte, sosehr, dass es ...
    ... kaum auszuhalten war. Und da hatte sie schon das nächste Dilemma. Sie hatte ihm erlaubt sie zu vögeln und Herr Steinberg hatte ganz klar gemacht, dass er sie als seinen neuen Besitz ansehen wollte, wenn sie erst mal auf seinem Schwanz den Gipfel der Lust erklommen hatte. Er hatte sie heftig durchgezogen und ihm zu gefallen hatte Mathilda ihren Orgasmus zurückgehalten. Sie hatte ihn zugelassen, als er ihn erlaubt hatte. Natürlich war ihr klar, dass sie damit seine Sklavin geworden war. Es schreckte sie nicht, ganz im Gegenteil, sie genoss es sehr, hatte doch auch ihr verstorbener Mann sie als seinen Besitz angesehen. Es war schön einem Meister zu gehören und Mathilda war sehr froh, dass es sich bei dem Vorstellungsgespräch genau so ergeben hatte.
    
    Ihr neuer Meister hatte ihr auch schon angekündigt, dass sie verliehen werden könnte und dass sie sich drauf einstellen sollte auch Muschis zu beglücken. Konnte es sein, dass sie eine in einem Harem zu werden sich anschickte? War das was sie wollte? Ihr Gerd hatte sie doch allein besessen oder? Als Hausfrau und brave Ehefrau und Mutter hatte sie ihrem Mann nie hinterher spioniert. Kann es sein, dass er neben ihr noch andre gehabt hatte? War seine Assistentin etwa so eine Rivalin gewesen. Wenn sie versuchte es sich zu vergegenwärtigen, sprach letztlich alles dafür, dass sie Gerds Schwanz nicht exklusiv für sich gehabt hatte, obwohl sie alles dafür getan hatte.
    
    Sie hatte morgen mit ihrem Reisegepäck um neun im Büro zu erscheinen. ...
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