1. Chefsekretaerin 02


    Datum: 06.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Eine ganz klare Ansage und auch leicht zu erfüllen. Sie hatte dazu nicht nur ihr Gewand für drei Tage, also geschäftsmäßig für unter Tags und Schlampen mäßig für den Abend mit zu nehmen. Natürlich brauchte sie ihre Toilettensachen und sie überschlug, dass es wohl besser sein würde, wenn sie auch ihren Rasierer mitnahm. In drei Tagen würde sie sicher stoppelig, dass er keine Freude mehr an ihr hätte. Und Gleitmittel hatte er angeordnet. Mathilda wusste, dass es bedeutete, dass er ihren Arsch zu benutzen gedachte. So sehr sie es fürchtete, sosehr ersehnte sie es, denn wenn er erst mal auch ihr drittes Loch erobert hatte, dann erst gehörte sie ihm ganz.
    
    Allerdings hatte Mathilda kein Gleitgel im Haus. Wozu auch, in den letzten fünf Jahren hatte sie es nicht gebraucht. Natürlich wusste sie, wo sie es bekommen würde, das machte ihr keine Sorgen. Allerdings war es unter Umständen nicht ganz angenehm sich der Verkäuferin zu offenbaren. Sie würde es wohl nicht kaufen, wenn sie es nicht brauchte. Die nächste Überlegung betraf die Möglichkeit, dass ihr Meister es vermutlich zu schätzen wusste, wenn sie ihm einen sauberen Darm bieten konnte. Also wäre es vermutlich zweckmäßig sich auch Klistiere zu zulegen.
    
    Mathilda machte sich auf den Weg, sie musste den Sexshop aufsuchen, und das noch heute, denn morgen Früh ging sich das nicht aus. Dann überlegte sie, dass ihr Meister von Klistieren oder Einmaleinläufen nichts gesagt hatte. Musste sie annehmen, dass er vergessen hatte, oder ...
    ... wollte er, dass sie nichts in der Richtung erstand. Hatte er als Meister nicht die absolute Verantwortung und sie nur die Aufgabe zu gehorchen und nicht erst die Dinge zu hinterfragen? Oh ja, das Hinterfragen hatte er ihr verboten. Sie war sich plötzlich ganz klar, dass sie das ihm überlassen musste. Sie würde gehorsam sich an seine Anweisungen halten und keinen Strich dran deuten. Analgleitgel hatte er angeordnet und das eine ganze Menge. Mathilda grinste. Von was anderem hatte er nicht gesprochen und sie war nicht bereit sich seinen Unmut zu zuziehen indem sie eigenmächtig noch was andres besorgte.
    
    Ein ganz kleiner Zweifel war noch übrig, ob er von seiner Schlampe Eigeninitiative erwartete, erwarten durfte. Mathilda fand sich damit ab. Wenn es nicht zu seiner Zufriedenheit war, dann würde sie Strafe bekommen. Eine Aussicht, die ihr ein angenehmes Kribbeln im Döschen verursachte. Sie war sehr stark versucht ihre Hand unter ihren Rock zu schieben und sich einen Finger in die Muschi zu drücken, weil es sie gar so juckte. Dabei kam ihr entgegen, dass sie wie sie es gewöhnt war, auf einen Slip verzichtete. Würde er es merken? Er hatte es verboten, na nicht, dass sie sich fingerte, aber dass sie sich Erlösung verschaffte. Sie durfte nur noch kommen, wenn es der Meister ihr erlaubte. Sie kannte das, ihr Gerd hatte es immer gewusst, wenn sie sich selber befriedigt hatte und er hatte es absolut nicht gemocht. Ihr neuer Meister hatte es ihr auch ganz klar gesagt. Seufzend zog ...
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