1. Chefsekretaerin 02


    Datum: 06.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Hintereingang.
    
    „Andrerseits ist es wirklich gut, so wie es ist, so musste ich für dich Ersatz suchen und ich bin ja sicher, die Mathilda, die wird mir ganz hervorragend dienen, und schwanger kann sie auch nicht werden!" „Wirst du sie denn in den Arsch ficken Chef?" „Doch, werd ich sicher auch, aber sie hat mir versichert, dass sie nach ihren Kindern sich die Eileiter unterbinden hat lassen, also ist nichts mehr mit schwanger!" und Steinberg lachte meckernd. „Aber was erzähl ich das dir!", blaffte er. Wieder heftiges Schnaufen.
    
    „Chef, oh geliebter Chef, darf ich kommen?", keuchte Karo jetzt. Wieder klatschte es und Steinberg bellte: „Untersteh dich. Du kannst frühestens kommen, wenn ich es dir gestatte! Außerdem ist es besser, wenn du dich beherrschst, versaust mir sonst noch den ganzen Boden." „Ahh, ohh ja Herr! Ich hab verstanden und ich werden dir gehorchen!" „Na das hoffe ich doch schwer." Wieder Gestöhne und offenbar Fickgeräusche, konnten nach dem Dialog ja wirklich nur Fickgeräusche sein. Mathilda war absolut heiß. Es war verschärft, der heißen Nummer des Meisters zu lauschen. Sie vermutete ja mal, dass er auch bei Karo von zehn rückwärts zählen würde.
    
    Allerdings war es noch nicht so weit. „Sicher, dass das Kind ein Mädchen wird?" fragte Steinberg plötzlich. Karo ächzte unter seinen Stößen. Es war besonders geil, nicht kommen zu dürfen, aber sie kannte das, das war offenbar ein beliebtes Vorgehen ihres Chefs. Seine Fickstücke hatten sich daran zu halten. Es ...
    ... war eine besondere Ehre, wenn Steinberg den Orgasmus gestattete. Karo hoffte ja, dass er sie besamen würde, da konnte sie dann auf der Toilette sich das Sperma aus der Pussy puhlen, sich fingernd seine Sahne schlecken und auch ohne seine Erlaubnis zur Erlösung kommen. „Ganz sicher Chef!", beantwortete Karo seine Frage.
    
    „Ja, ja, ja, Chef fick mich, Fester bitte fester, ich brauch das. Bitte Chef darf ich jetzt kommen?" „Noch nicht! Erst muss ich dir noch was verkünden." Irgendwas stieß rhythmisch gegen die Sprechanlage machte für Mathilda ganz deutlich, dass der Meister das Tempo der Stöße mit denen er Karo nagelte erhöht hatte. Es musste für Karo eine Tortur sein, so heftig gestoßen zu werden und dabei nicht kommen zu dürfen. Mathilda versuchte es sich vor zu stellen. Sie konnte es, aber sie war sich auch ganz sicher, dass sie sich, wenn er ihr mit dem Countdown nicht entgegengekommen wäre, gestern, nicht mehr hätte beherrschen können. „Was willst du mir verkünden mein Meister?" Wie Karo ihn ihren Meister nannte, wäre Mathilda fast ausgerastet und dann hätte sie verpasst, was Steinberg seiner Sekretärin zu verkünden hatte. „Du wirst die Kleine auf die besten Schulen schicken!" „Jaa, ja, selbstverständlich!", beeilte sich Karo zu versichern. Was machte er denn noch so lange, es war nicht mehr aus zu halten. „Ich werde das beobachten. Und da du weiterhin im Betrieb arbeiten wirst, vielleicht kriegst ja noch ein Kind von mir, ist ja jetzt auch schon egal, ich hab ja Ersatz für ...
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