1. Chefsekretaerin 02


    Datum: 06.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... dich, wirst Iphigenie bei dir haben. Ich kann sie dann aufwachsen sehen und schließlich..." „Ah mein Meister, bitte stoß fester, darf ich jetzt...?" „Ruhe!", blaffte Steinberg und es klatschte wieder sehr heftig, „Schließlich, wenn die Zeit gekommen ist, wirst du sie mir überlassen!"
    
    „Wie was, überlassen mein Meister?", hechelte Karo. „Du hast mich schon verstanden du Schlampe. Ich werde meine Kleine zur Frau machen! Du bist mir dafür verantwortlich, dass sie zu dem Zeitpunkt unberührt ist!" „Ja mein Meister, jaaa, wie du es befiehlst!" japste Karo.
    
    Mathilda hielt es nicht mehr aus, immer wieder sagte Karo zum Chef Meister, er war doch ihr, Mathildas, Meister! Sie ließ die Sprechanlage wie sie grad war, stand auf und klopfte an die Tür. Sie erwartete kein Herein, also trat sie einfach ein. Steinberg schnaufte und Karo verdrehte die Augen. Sie war offenbar fast gekommen. Mathilda grinste fies. Es war ihr eine besondere Freude das Gerammel zu unterbrechen. Steinberg rutschte aus dem feuchten Tunnel, war etwas irritiert, dass Mathilda ihn mit Karo gestört hatte. Sein mächtiger fetter Schwanz stand drohend vor Karos Hinterbacken. Er glänzte feucht von Karos Mösenschleim. Steinberg sah auf seine Uhr. „Es ist 8.15" knurrte er Mathilda an. Kein hallo oder guten Morgen oder so. „Oh Entschuldigung Herr Chef." Wisperte Mathilda. „Ich hatte ja gedacht es wäre besser zu früh zu sein, als zu spät." „Neun Uhr hatte ich gesagt und das hatte ich auch gemeint Mathilda!", stellte ...
    ... Steinberg klar. Mathilda freute sich nur, dass es Karo nicht gelungen war, den Gipfel zu erklimmen, ihren Orgasmus zu erreichen. „Hast du keine Arbeit, Karo?" fragte Steinberg. Karo motzte irgendwas aber sie rutschte vom Schreibtisch herunter und machte sich auf in ihr Büro. Der Blick den sie Mathilda zuwarf war absolut beängstigend. Allerdings hatte Mathilda doch keine Angst.
    
    Wie Karo draußen war, wandte sich Steinberg seiner Sklavin zu. „Du bist eine ganz fiese Schlange, Mathilda Bauer!" verkündete er. Mathilda sah ihn mit ihrem Dackelblick an. „Mein Meister?" „Hast du nicht gemerkt, dass du Karo den Abgang versaut hast?" „Hab ich gemerkt Meister, aber du bist mein Meister und die Schlampe muss gar nicht auf deinem Schwanz kommen Meister!" „Soso, dieser Ansicht bist du also?", fragte Herr Steinberg. Mathilda war nicht bereit jetzt noch einen Rückzieher zu machen. „Ja mein Meister dieser Ansicht bin ich!"
    
    „Da du uns unterbrochen hast, bin ich auch nicht gekommen, Mathilda!" „Das tut mir leid mein Meister!" gab sich Mathilda zerknirscht. „Ich schätze derartige Aktionen genau so wenig wie das Unpünktlich sein!", erklärte Herr Steinberg. „Zieh deinen Rock aus Mathilda!", befahl ihr Meister. „Ja Meister!"
    
    Mathilda freute sich, dass sie sich ihrem Meister zeigen durfte. Sie hatte sich die weißen Strümpfe angezogen und sie war sich sicher, dass sie in Verbindung mit dem weißen Strumpfgürtel... Sie überzeugte sich unmittelbar davon indem sie seinen wippenden Schwengel ansah. ...
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