1. Chefsekretaerin 02


    Datum: 06.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Mathilda den Finger zurück.
    
    Sie machte sich im Internet über das Wetter in Paris schlau. Sie brauchte sich nichts Besonderes mit zu nehmen, es war wie hierorts auch. War sehr gut, so konnte sie auch dort den Slip weglassen, wie sie es kannte. Meine Güte dachte sie, wenn sie jetzt noch hätte Höschen kaufen müssen?
    
    Mathilda zog sich ihren Blazer an und schlüpfte in ihre Stöckelschuhe. Sie verabsäumte es nicht ihre Nase in die Schuhe zu stecken. Herrlich, sein männlich herber Spermageruch hatte sich noch nicht ganz verflüchtigt. Dann sauste sie ins Einkaufszentrum. Sie wusste, da war ein Sexshop. Dort würde sie die Gleitcreme bekommen. Das erledigte Mathilda als erstes. Natürlich bekam sie eine unverschämt neutrale Einkaufstüte, der man es allein schon deswegen auf hundert Meter ansehen konnte, woher sie stammte. Sie verstaute die Gleitcreme in ihrer Handtasche und warf die Tüte in den Müll. Sie schalt sich unaufmerksam, denn sie hätte von vorne herein die Creme ohne Tüte kaufen können.
    
    Natürlich machte die Tube die Tasche unnötig dick, aber Mathilda hatte vor noch neue Strümpfe sich zu besorgen und eventuell sollte sie ja auch noch bei Viktoria oder sonst einem Dessous Laden vorbeischauen? Vermutlich wäre ihr Meister erfreut, wenn sie sich in neuen Strümpfen, sie dachte da an weiß, blickdicht, mit einem breiten Bund, präsentierte. Oder wären die grauen, die sie ihm beim Vorstellungsgespräch präsentiert hatte gut? Na gut wären sie schon gewesen, allerdings hatte er ...
    ... sie mit seinem Sperma eingekleistert, so mussten sie mindestens gewaschen werden.
    
    Wie Mathilde es einschätzte brauchte sie sicherlich noch einige Paar Strümpfe, denn es war zu erwarten, weil ihr Meister einen Fußfetisch hatte, dass er seine Sahne öfters auf ihren Füßen abladen würde. Vermutlich konnte sie nicht immer alles aufschlecken, so nahm sie sich vor, Reservestrümpfe in ihre Handtasche zu packen. Der Gedanke, dass er verlangen könnte, dass sie mit angespritzten Füßen in ihre Schuhe schlüpfte, ... meine Güte, das war verschärft. Wie fühlte es sich etwa an, auf seinem Sperma zu laufen? Und würde sie sich ihre Schuhe mit der Soße des Meisters ruinieren? Durfte er erwarten, dass sie ohne zu murren, in die Schuhe fuhr. Ja doch, das durfte er erwarten. So wäre es sicher angebracht auch das eine oder andere Paar Schuhe mit zu nehmen.
    
    Sie betrat den Laden, in dem sie immer wieder ihre Strümpfe und Büstenhalter besorgte. Es sah aus, als hätte man neulich umgebaut. Sie fragte Renate danach, aber die lachte nur und sagte: „Das ist schon gut drei Jahre her!" Mein Gott, dachte Mathilda, war es schon so lange, dass sie sich was für sich gegönnt hatte? „Was möchtest denn heute?", fragte Renate. Mathilda wollte mindestens drei Paar Strümpfe. „Wir hätten da jetzt, ganz neu reingekommen, mit Naht!" „Wie?" „Nun es kommen wieder die Strümpfe in der Optik der 50er, da hatten die aus herstellungstechnischen Gründen hinten eine Naht. Jetzt ist die Naht nur noch aufgemalt!", erklärte ...
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