1. Chefsekretaerin 02


    Datum: 06.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Renate.
    
    Mathilda konnte sich an die Strümpfe erinnern und sie konnte sich auch erinnern was für einen Kult ihre Mama mit den Nylons gehabt hatte. Also Kult ist ja nicht ganz richtig ausgedrückt, sie hatte immer besonders drauf geachtet, weil die Dinger schweineteuer waren und so filigran, dass sie sehr rasch mal kaputt gingen. Damals hatte es auch noch Spezialisten gegeben die die Laufmaschen auffangen und reparieren konnten. Renate schnippte mit den Fingern. „Hallo! Erde an Mathilda, Mädchen wo bist du denn?" „... Laufmaschen", sinnierte Mathilda. Renate beruhigte sie. „Kommt praktisch gar nicht mehr vor!" Mathilda erzählte Renate woran sie gedacht hatte. „Na was ist, willst solche Strümpfe?" Mathilda wollte, mindestens zwei Paar.
    
    Sie wollte auch braune Seidenstrümpfe und vor allem die Weißen, blickdicht, mit einem Spitzenbund. „Für meinen Karli!", verplapperte sie sich. „Dein Karli? Ich hatte gedacht dein Mann wäre Gerd? Wieso jetzt Karli?" Mathilda fühlte, wie ihr Döschen feucht wurde. Peinlich sich so zu verplappern und oberpeinlich der Renate erklären zu müssen, dass sie sich für ihren Chef Strümpfe kaufte, weil er sie in Strümpfen zu sehen wünschte. Sie kriegte schließlich die Kurve, ohne dass es noch peinlicher geworden wäre. Ihr Gestammel, die Rötung ihrer Wangen und die Erklärung, dass Gerd ein lauschiges Plätzchen am Zentralfriedhof habe, brachten Renate dazu, dann doch nicht weiter nach zu fragen, obwohl interessiert hätte es sie schon. Renate war ...
    ... professionell genug, also in allererster Linie wollte sie Wäsche verkaufen, für wen die Mädels, wie sie ihre Kunden jeglichen Alters zu nennen beliebte, Strümpfe, Höschen, Büstenhalter, Strumpfhosen und was auch sonst noch kaufen wollten ging Renate letzten Endes ja nichts an. Doch es wäre interessant gewesen, wenn Mathilda einen Lover gehabt hätte, aber sie war Witwe ...
    
    Mathilda fragte dann auch, ob Renate Strumpfgürtel hätte. Das entrüstete die Renate. „Kindchen, was denkst du denn! Grüne, blaue, mit und ohne Spitze und überhaupt, was du dir vorstellen willst! Auch Latex Schätzchen, grad keine aus Metall zum Versperren, die fallen unter dem Begriff Keuschheitsgürtel nicht mehr in den Bereich Wäsche, sondern die gibt es im Sexshop." Da Mathilda ganz genau wusste, was sie wollte, versprach Renate ihr das raus zu suchen und ihr Gwendolyn damit zu schicken. Natürlich sollte Mathilda den Strumpfgürtel anprobieren, dass er auch wirklich passte.
    
    Mathilda hatte im Kopf, dass sie sich am Wochenende mit Debby zu treffen hatte, weil ihr Chef sie an seine Assistentin ausgeliehen hatte. Sie wusste ja nicht, wie es wäre mit einer Frau zusammen zu sein. So dachte sie, sie könnte, wenn Gwendolyn ihr bei der Anprobe hülfe in dieser Richtung ein wenig experimentieren. Ihr Chef würde wohl nichts dagegen haben, hatte er ihr doch schon angekündigt, dass sie für ihn Möschen auszulutschen haben würde. Dabei interessierte sie besonders, wie das wäre. Und würde ihr Chef erst seine Sahne in Debby ...
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