Chefsekretaerin 02
Datum: 06.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Gwendolyn sicher. Sie begann die Strümpfe auf zu rollen und wie sie einen fertig hatte, hielt sie ihn Mathilda hin. „Der Linke zuerst!", ordnete Gwendolyn an. „Sind die nicht gleich und ist es daher nicht egal, welchen wir zuerst nehmen?" „Ja im Prinzip, ich dachte nur...", versuchte Gwendolyn sich zu rechtfertigen. Mathilda stellte den linken Fuß auf den Hocker und stellte die Zehen auf.
Gwendolyn zog ihr den Strupf über den Fuß, achtete besonders darauf, dass Zehen und Ferse an der richtigen Stelle waren und begann dann am Knöchel, den Strupf ab zu rollen. Immer wieder überprüfte sie, ob das dünne Gewebe auch richtig saß, zog es zurecht, strich prüfend darüber. Gwendolyn hoffte sehr, dass Mathilda die offensichtliche Einladung verstehen und vor allem annehmen würde. Wie sie immer höher kam und eifrig die nicht vorhandenen Falten glattstrich, spürte Mathilda, dass das Streicheln der Verkäuferin, getarnt als Geschäftigkeit, sehr erregend war und sie unheimlich geil machte. Ihre Mumu begann Saft zu produzieren und zum ersten Mal nach langer, langer Zeit wünschte sich Mathilda sie hätte ein Höschen an. Obwohl so wie sie nässte wäre ein Slip vermutlich pitschnass und der dunkle Fleck hätte sie verraten. Mathilda bekam heiße Ohren. Gwendolyn würde doch nicht bemerken wie es um sie stand?
Sie genierte sich ja so, dass sie auf das Streicheln der jungen Irin derart heftig ansprang. Und je mehr sie sich genierte und je mehr Gwendolyn streichelte, desto heftiger wurde das ...
... Kribbeln und die Saftproduktion. Bevor sie sich ganz in ihrer Geilheit verlor konnte sie noch denken, dass sie ja sich ganz allein und selber in die Situation manövriert hatte. Ihre Strümpfe hätte sie durchaus allein anziehen können, aber so war es wesentlich schöner, weil so verrucht. Ihr war sehr klar, dass sie ihres Meisters Vorgabe zu erfüllen begann. Die Verkäuferin war sicher nicht ganz unschuldig, aber Mathilda hätte es jederzeit in der Hand gehabt. Sie seufzte.
Natürlich setzte Gwendolyn mit dem rechten Fuß fort, den Mathilda jetzt auf den Hocker stellte. Gwendolyn stieg Mathildas Geruch in die Nase und sie liebte es. Sie war in diesem Geschäft Verkäuferin geworden, weil sie hübsche, schöne Frauen über alles mochte. Natürlich war auch sie entsprechend nass. Sie hätte es am liebsten überprüft, indem sie sich einen Finger in ihr gieriges Loch bohrte, aber im Augenblick war die Kundin und ihre Erregung für die bekennende Lesbe wesentlich interessanter.
Mathilda zog sich schließlich den Strumpfgürtel an. Gwendolyn befreite sich von den geilen Gerüchen und der heißen Situation und wollte die Umkleidekabine verlassen. Sie war etwas enttäuscht, dass sich nichts ergeben hatte, weil die Kundin nicht eindeutig reagiert hatte. Sie würde sich halt auf der Mitarbeitertoilette selber ein wenig Entspannung gönnen, dachte sie. Sie war ja so froh, dass sie ihren goldenen Muschi Verwöhner heute mitgenommen hatte. „Hilf mir mit dem Ding!", blaffte Mathilda, die sich absichtlich ...