Chefsekretaerin 02
Datum: 06.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... ungeschickt angestellt hatte und das eine oder andre Bändchen verdreht hatte. „Was hab ich denn falsch gemacht?", jammerte sie in gespielter Verzweiflung. Oh, ja, ahhh, da waren die geschickten Hände wieder und sie entwirrten da und zupften dort. Gwendolyn konnte tatsächlich kichern. Die Alte stellte sich auch zu ungeschickt an, dachte sie noch und unwillkürlich bewunderte sie Mathildas locker präsentierten Fickschlitz. Wenn sie gewusst hätte, welche Überwindung es Mathilda kostete sich der Verkäuferin so ungeniert zu zeigen... Da überraschte sie Mathilda: „Könntest du dir wohl auch so ein Teil holen? Dann könntest mir vorführen, wie es auszusehen hat" und aus irgendeinem unerfindlichen Grund schob sie ein sehr deutliches „bitte!", nach.
„Ich hab schon einen Strumpfgürtel an!", bemerkte Gwendolyn. „Zeigst du es mir?", fragte Mathilda. Gwendolyn sah sie nachdenklich an. „Na mach schon!", drängte Mathilda. „Oder soll ich der Chefin sagen, dass du die Hände nicht von den Kunden lassen kannst?" „Das würdest du?", fragte Gwendolyn und es baute sich für sie so eine Art Zwangslage auf, die sie sosehr schätzte. Ach was war es gut, wenn diese Ältere sie so bestimmte. Gwendolyn spürte ganz deutlich, wie ihre Erregung einen mächtigen Satz nach vorne machte. „Na los! Zieh den Geschäftskittel und den Rock aus!" verlangte Mathilda jetzt. Gwendolyn seufzte, es war ja noch nicht das, was sie sich vorstellen mochte, aber es kam dem schon ganz nahe.
Gehorchen müssen war ja so schön. ...
... Mathilda war etwas irritiert. Da hatte sie eine Verkäuferin vor sich, die offenbar was für Frauen übrighatte und dann, wenn es zur Sache gehen sollte, dann zierte sie sich. Mathilda erkannte urplötzlich die ihr verwandte Seele. Sie packte mit ihrer Hand in Gwendolyns Haare und zog sie hoch. Sie drückte ihr einen Kuss auf und ihre Zungen tanzten Tango. „Und jetzt mach Mädchen, ich will dich endlich nackig sehen!" Gwendolyn beeilte sich den Forderungen der älteren Frau nach zu kommen. Dann stand die Verkäuferin nur noch in Strapsen und Strümpfen vor Mathilda. Der Strumpfgürtel, den sie anhatte war lindgrün, genau so wie der reichlich mit Spitze besetzte Büstenhalter. Sie hatte auch ein grünes Höschen, also einen Tanga, der vorne nicht nur feucht schimmerte, sondern augenscheinlich pitschnass war.
„Oh!", sagte Mathilda und fasste nach dem Tangahöschen. „Du kleines Schweinchen hast dich nass gemacht!" „Ja Mama!", seufzte Gwendolyn. Mathilda grinste, sie kannte das Spiel, allerdings von dieser Seite es zu spielen liebte sie nicht so wirklich. Mathilda strich über die Nässe und ihre Hände schlüpften dann in den Bund des Höschens. Sie zog es Gwendolyn hinunter. „Das geht ja gar nicht, dass du mit einem nassen Höschen rumläufst!", erklärte Mathilda dazu. „Ja Mama." „Warum mein Kind hast dich denn so eingenässt?" „Ach Mama, wie du dich mit dem Strumpfgürtel angestellt hast und die weißen Strümpfe, die perfekt auf deine langen, schlanken Beine passen Mama, das hat mich einfach ...