In Femonia Teil 01
Datum: 07.04.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byponygirlie
... also ihre Bitte erfüllen und mir selber auch die Peitsche ersparen. Ich holte aus und schlug hart zu, als Öya leise aufschrie und sich an der Aufschlagstelle die dort sichtbare Haut deutlich rötete. Und als ich es wiederholte, quietschte sie schmerzlich auf, während ihr ganzer Popo lange nachbebte. Es tat mir in der Seele weh, aber ich musste zu meiner Schande feststellen, dass ich es aufregend fand, dass sie mich gebeten hatte, es ihr anzutun.
„Maid Öya, immerhin kann es ihr Gebundener doch. Aber die ersten beiden zählen nicht. Also erwarte ich, dass Sie Ihn bittet diese in der Stärke der beiden letzten zu wiederholen. Ist das klar?"
Als ich das hörte, entwich mir ein ungläubiger Laut. Das konnte sie doch nicht von Öya verlangen! Momente später zog FemAlta Aylin mir zweimal hart die Peitsche über und schnauzte mich an:
„Knecht, wage Er erst gar nicht, den leisesten Mucks von sich zu geben. Ich spreche mit der Maid und nicht mit ihm!"
Es brannte regelrecht an den Stellen, wo die Peitsche aufgetroffen war. Ich biss mir auf die Lippen, als sie sich wieder umwandte. Es dauert noch einen Moment, aber dann drehte sich der Kopf von meiner Öya wieder herum und sie schaute mich aus tränenfeuchten Augen an. Ihren Gesichtsausdruck konnte ich nicht deuten, aber ihre Stimme hatte immer noch das spezielle Timbre, in dem sie die letzte Bitte vorgebracht hatte:
„Mein lieber Jasin, bitte schlage noch zweimal genauso wie eben zu. Habe keine Angst, dass es mir weh tut. Es ...
... ist gleich vorbei!"
Zwei Seelen rangen in meiner Brust. Die Tränen in ihren Augen machten es sehr schwer, ihrer Bitte zu entsprechen, aber auf eine perverse Art machte es das auch süß. Ich entschloss mich, es so schnell miteinander wie möglich zu machen. Sonst würde ich es vielleicht nicht schaffen. Beim letzten Mal kreischte sie regelrecht auf. Es tat mir weh, das zu hören, aber wie sie sagte, damit war es vorbei. Ich war unendlich erleichtert.
10.Öya
Der Test durch die beiden FemAlta war bedeutend härter, als ich gedacht hatte. Es war ganz offensichtlich, dass sie ein für alle Mal klarmachen wollten, dass sie die Macht in der Hand hielten. Gleichzeitig schien es mir jedoch so, dass sie dies vor allen Dingen gegenüber meinem Jasin demonstrieren wollten. Er sollte hier ausführendes Organ sein -- und ihnen ohne Widerworte jederzeit gehorchen. Warum sonst sollte ausgerechnet ich ihm ausdrücklich befehlen, mich zu schlagen? Das hätte FemAlta Aylin genauso gut machen können, indem sie sich direkt an ihn wandte. Aber nein, sie hatte mich dafür auserkoren. Das zeigte mir etwas. Ich wusste noch nicht, weshalb es nötig war, aber mir war es klar, dass sie insbesondere ihn zum Gehorsam verpflichten wollten.
FemAlta Aylin fing es auch geschickt an, indem sie mir indirekt drohte, dass sonst mein Jasin mit der Reitpeitsche misshandelt werden würde. Natürlich hatte sie aus meinem Eingehen auf ihre Forderung bereits erkannt, dass mir das Wohlergehen von Jasin am Herzen lag. Ich ...