1. Die Woelfin 02


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byStreunenderWolf

    ... bewaffnet sich mit einem Holzscheit, und hofft das Ivans Jagdgefährte sie nicht entdeckt.
    
    Die Schritte kommen näher, machen vor der Türe halt. Dann wird der äußere Teil des Doppelriegels angehoben, und damit auch der Innere, denn die Sperre ist lediglich dazu gedacht, die Tür am Schuppen zu halten, nicht etwas ein- oder auszusperren.
    
    Quietschend gleitet sie nach innen auf, Nadja macht sich noch kleiner, verschwindet förmlich in ihrer Fellkleidung, ihre Hände haltend zitternd das Holzscheit umklammert, werden kaum in der Lage sein, es gegen einen erfahrenen Jäger einzusetzen.
    
    Vor dem Hintergrund des Schneegestöbers zeichnet sich eine große, breitschultrige Gestalt mit schmalen Hüften ab, selbstsicher tritt sie in den kleinen Schuppen, versperrt die Tür wieder hinter sich, und erst dann sieht sie sich langsam in der Dunkelheit um.
    
    „Komm raus, ich weiß das du hier bist. Ich kann dich riechen. Keine Angst, ich will dir nichts tun."
    
    Sofort glaubt Nadja der Stimme, wirft das Holz von sich und springt freudig auf, wirft sich dem Eindringling entgegen, und drückt ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen.
    
    Dieser wird ebenso feurig erwidert, während lange schlanke Hände über Nadjas Gewänder gleiten, und versuchen ihre schlanken Körper darunter zu erahnen.
    
    Da hat es Nadja leichter, denn wie bei ihrem letzten Besuch ist die Fremde nur in eine einzige Schicht aus dichtem Wolfsfell gekleidet, was es leicht macht, ihr herrliches Gesäß zu betasten, die ...
    ... einladenden Hüften zu befühlen, oder die starken Brüste durch die Kleidung hindurch mit den Fingern zu liebkosen.
    
    „Ich hab dich so sehr vermisst." gesteht Nadja, und zum Beweis drückt sie sich noch enger an die Unbekannte, lässt ihren Mund förmlich mit dem ihren verschmelzen, während sie all ihre Sehnsüchte und Gelüste in diesen einen Kuss legt.
    
    Nachdem sich ihre Lippen wieder trennen, und sie keuchend nach Luft schnappen, erklärt die Fremde," Mir ist es nicht anders ergangen, ich bin ständig um diesen Ort herumgeschlichen, habe dich belauscht und beobachtet, und auf den richtigen Moment gewartet. Und jetzt kann ich mich nicht mehr zurückhalten."
    
    Sie fällt Nadja förmlich an, reißt ihre eine Kleidungsschicht nach der anderen vom Körper, wobei ihr die junge Frau nach Kräften behilflich ist. Das Fell stört sie ohnehin, denn in Gegenwart der Unbekannten ist es sowieso viel zu heiß für irgendwelche Bekleidung.
    
    Und so fröstelt es sie nicht, als sie endlich gänzlich unbedeckt vor ihr steht, ihren zarten Körper präsentiert, und die anerkennenden und zugleich sehnsüchtigen Blicke ihres Gegenübers auf ihrer glatten Haut genießt.
    
    Dann keucht sie vor Erregung und Verlangen auf, als die kräftigen Finger in den Fellhandschuhen, über Nadjas Arm fahren, ihre Hände hinab gleiten, weiter über ihre Hüfte streichen. Die Fremde kniet vor Nadja nieder, die Finger tanzen die zarten Schenkel hinab, bis sie über die bloßen Füße kitzeln.
    
    Nadja kann das Kichern bei dieser Berührung nicht ...
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