1. Die Woelfin 02


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byStreunenderWolf

    ... unterdrücken, und auch die Fremde blickt lächelnd zu ihr auf," Du siehst so schön aus, ich habe so oft an dich denken müssen." Erklärt sie auf einmal, bringt ihr Gesicht näher an Nadjas Leib heran, bis die Augen auf gleicher Höhe mit ihrer Scham sind.
    
    Mit geschlossenen Augen zieht sie die Luft durch die Nase ein, und da sie den Kopf genüsslich umherschwenkt, vermutet Nadja das sie auch den Duft ihrer Erregung in sich auf nimmt, die zwischen ihren Beinen hervor rinnt.
    
    „Ich habe deinen Duft so oft gerochen in den letzten Tagen, aber immer war Ivan bei dir. Doch jetzt kann er nicht verhindern, das ich nicht nur deinen Geruch in mich aufnehme, sondern auch deinen Geschmack."
    
    Ihr Kopf sinkt noch weiter nach vorne, sie streckt ihre Zunge heraus, einladend spreizt Nadja die Beine, hält sich an den aufgestapelten Holzscheiten hinter ihr fest, während sie mit geschlossenen Augen und voller Erwartung auf die Berührung ihrer Scham wartet.
    
    Sachte tippt die fremde Zunge gegen das feuchte Fleisch, sammelt den süßen Saft auf, befreit Haut und Muskeln von der Flüssigkeit, streicht dabei ganz zärtlich über die nachgiebige Haut, und lässt Nadjas Atem vor Genuss keuchend gehen, während ihre Beine leicht zu zittern beginnen.
    
    Die fremden Hände gleiten währenddessen wieder hoch, legen sich auf Nadjas Gesäß, drücken es der Zunge entgegen, sodass sie noch tiefer vordringen kann, die Nase versinkt beinahe schon in Nadjas Schoß, der vor heißer Lust die Schweißperlen in ihr Gesicht ...
    ... treibt.
    
    Nun gleitet die Zunge der Fremden langsam um den Eingang, der zur Lusthöhle führt, wo sich im Moment Hitze, Verlangen, Leidenschaft, Sehnsucht und Sinnlichkeit sammeln, alles zusammen lässt ihr Herz höher schlagen, ihr Blut kochen, und sie sowohl die Kälte als auch Ivan vergessen.
    
    Es gibt nur noch sie und die Fremde, die ihre Zunge vorsichtig in den engen Gang schiebt, ihn geschickt weitet, und dann vordringt, tiefer und tiefer. Und mit jedem Augenblick der vergeht, verstärken sich die Gefühle in Nadjas Bauch, lassen sie unruhig den Kopf von einer Seite auf die andere werfen, heißen Atem über die Lippen keuchen, ihre Brüste sich heftig heben und senken.
    
    Der Kopf zwischen ihren Beinen biegt sich von einer Seite auf die andere, lässt die Zunge tiefer in Nadja eindringen, sie noch tiefere Sinnes- und Leibesfreuden erleben, während die Hände sanft über ihr Hinterteil streichen, und wohlige Schauer ihren Rücken hoch jagen, die über ihre Schultern nach vorne gleiten, bis in die Spitzen ihrer Brüste. Es sind nicht viele solcher erregender Schauer notwendig, um die kleinen runden Knospen sich verhärten zu lassen.
    
    Genau wie ihre Scham, verlangen nun auch ihre Brüste nach Aufmerksamkeit, Nadja packt ihren eigenen Busen, knetet und drückt ihn durch, doch in Gedanken ist es der Körper der Fremden, den sie mit ihren Fingern verwöhnt, und der unter ihren Bewegungen vor Sehnsucht erzittert.
    
    Aber noch ist es nicht soweit, noch kniet die Unbekannte vor ihr, treibt ihre Zunge ...
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