1. Die unerwartete Mitbewohnerin Kap. 03


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bykobold444

    ... irgendwas!"
    
    Nachdem sie sich bereits abgewandt hatte, hielt sie nochmals inne. Grinsend hob sie ihren Minirock hinten an und streckte Justus ihren Po hin. "Abschiedskuss?", fordete sie kichernd.
    
    Justus kroch mit knallrotem Kopf zu ihr und gab ihr dann einen schmatzenden Kuss auf ihre leicht gespreizte Pospalte. Direkt auf den schmalen, roten Stoffstreifen, ihres knappen Strings, der zwischen ihren prallen Bäckchen steckte, küsste er sie. Knatternd zischte ihm völlig unerwartet ein Furz entgegen und ließ ihn nun entgültig wie eine Tomate aussehen. Wie konnte sie nur!? Was für ein fieses Biest! Völlig verdattert und erniedrigt kniete er mitten im Wohnzimmer, während sie lachend ihr Handtäschchen schnappte und aus der Wohnung verschwand.
    
    Eine ganze Weile kniete er da noch so, nachdem die Türe längst ins Schloss gefallen war. Nicht in der Lage sich zu erheben. Seine Gedanken und Gefühle brodelten in ihm über. Was machte sie bloß mit ihm? Wie sollte er das bitteschön aushalten? Ging sie jetzt wirklich zu einem anderen Kerl? Diesem gutaussehenden, kräftigen... Verdammte Scheiße! Was sollte er nur tun? Das Piepsen in seiner Hosentasche riss ihn in die Realität zurück. Kurz darauf streckte Sarah ihm, in digitaler Form, die Zunge herraus und seufzend öffnete er ihre Nachricht.
    
    --19:42-- Du bist sooooo süß! Ich hoffe du vermisst mich schon. Der Gedanke gefällt mir ;-P ~Sarah --
    
    Was hatte er sich da nur eingebrockt?
    
    --19:43-- Ich vermisse Dich sehr, ja! -Justus ...
    ... --
    
    --19:43-- Braver Junge. :-P Schnüffel und leck ein bisschen an meinem versauten Tanga. Aber nicht spritzen, klar? ~Sarah --
    
    Geschockt blickte er aufs Display. Gefiel es ihr so sehr ihn zu quälen? Was sollte er denn darauf jetzt antworten?
    
    --19:44-- Okay -Justus --
    
    Nachdem er die Nachricht gesendet hatte, hätte er sich am liebsten in den Hintern gebissen. Okay? Was besseres konnte ihm wohl nicht einfallen. Er seufzte resigniert. Da er noch immer im Wohnzimmer kniete, krabbelte er wie ferngesteuert zu ihrem völlig versauten Tanga und beugte sich darüber. Wie ein Besessener schnüffelte er daran. Er nahm Sarahs schmutzigste Essenzen in sich auf, während er davon träumte sie zu lecken und zu verwöhnen. Vorsichtig begann er an dem halb getrockneten Schleim im Höschen zu lecken und ein salzig-saurer Geschmack breitete sich in seinem Mund aus. Ein paar kleinere Schamhaare und Fussel, die er dabei mit aufnahm, schluckte er einfach runter. Er war so erregt. Seine Hoden begannen bereits leicht zu schmerzen von der andauernden Erregung ohne Erlösung. Seine Hand begann durch die Hose seinen Penis zu reiben. Könnte er nicht einfach heimlich... Sofort verwarf er den Gedanken wieder. Nein, er würde Sarah nicht enttäuschen. Für nichts auf der Welt würde er riskieren sie zu verlieren. Er schnüffelte und leckte einfach weiter, wie sie es sich gewünscht hatte. Irgendwann hörte er dann auf. Das Höschen war komplett nass von seinem Lecken und seine Knie schmerzten. Er bemerkte jetzt erst, ...