1. Die unerwartete Mitbewohnerin Kap. 03


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bykobold444

    ... einmal total Angst Sarah zu verlieren. Es war doch grade alles so schön! Langsam hob er den Blick wieder. Da saß seine Traumfrau, die Liebe seines Lebens, schaute ihn völlig unschuldig an und machte einen süßen Schmollmund.
    
    "Aber ich... ddd...dachte wir, ...also wir beide...", er hielt inne, als er nicht wusste wie er es sagen sollte.
    
    Sarah legte ihm ihren Zeigefinger auf die Lippen. Er verlor sich in ihren grünen Augen, während ihre andere Hand sein Bein etwas streichelte.
    
    "Ach Justus. Du kennst mich doch schon so lange. Du... weißt wie ich bin. Ich will einfach Spaß haben, tun und lassen können was ich will.", sie lächelte ihn so unschuldig und verführerisch an, dass sein Körper innerlich zu zittern begann.
    
    "Sei einfach weiter so für mich da, ja? Ich find' es echt total schön mit dir. Aber lass mir meine Freiheit, okay? Du wirst sehen, wenn du weiter so lieb bist, wird mehr als genug Sarah für dich übrig bleiben.", hauchte sie zwinkernd.
    
    So wirklich überzeugt war Justus nicht. Was sollte das alles bedeuten? Ihre Freiheit lassen? Und was würde für ihn übrig bleiben? Wollte sie damit etwa sagen, dass sie vor hatte mit anderen Kerlen... Justus schluckte. Unweigerlich hatte er das Bild ihres riesigen Dildos vor Augen, den er entdeckt hatte. Dann fiel sein Blick auf das Gemälde ihres Ex, das noch neben ihm lag. Er musste an diesen Andrew denken, und sah dessen muskulösen Körper vor sich, während er an seinem eigenen schmächtigen Körper hinabblickte. Wie stellte ...
    ... sie sich das alles vor? Ein tiefes Seufzen entfuhr ihm.
    
    "Ich schreib dir auch zwischendurch okay, damit du mich nicht so sehr vermisst!", hauchte sie ihm ins Ohr und riss ihn damit aus seinen Gedanken.
    
    Dann rutschte ihre Hand in seinen Schritt und Justus bemerkte jetzt erst, dass er total erregt war. Sarah kicherte etwas, als sie es ebenfalls bemerkte. Sie drückte seinen Penis ein paarmal spielerisch. So schnell wie sie begonnen hatte, ließ sie allerdings auch wieder von ihm ab und sprang auf. Sarah wühlte im vollen Wäschesack und sammelte ein paar Kleidungsstücke zusammen. Natürlich verteilte sie dabei achtlos andere Kleidungsstücke auf dem ganzen Boden. Sie hielt sich ein paar Teile an und fragte Justus nach dessen Meinung. Schließlich entschied sie sich für einen gelben Minirock und ein weißes, bauchfreies Oberteil. Darüber zog sie ein buntes, gehäkeltes Jäckchen und ließ sich dann von Justus ihre Sandalen anziehen. Mit rotem Kopf kam er ihrem Wunsch nach.
    
    "Na, wie seh ich aus?", wollte sie schließlich wissen, und drehte sich einmal um sich selbst.
    
    Justus, der noch vor ihr kniete, starrte sie einfach nur an und ließ etwas die Schultern hängen. Sarah trat näher an ihn heran und zog seinen Kopf in ihren Schritt, leicht seine Haare kraulend. Ihr unverkennbarer, betörender Duft stieg ihm dezent in die Nase und benebelte Justus Sinne. Er atmete tief ein und schmiegte sich an sie.
    
    "Ich bin spätestens zum Frühstück wieder da, okay? Und morgen unternehmen wir dann ...
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