1. e-Stim


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: CMNF Autor: micha13

    ... vergesse, was ich mit ihrer Muschel vorhabe. Ich schiebe ihre Lippen mit meinen Lippen hin und her, und sie massiert mich so intensiv, dass ich mich auf einmal strecken muss; sie hat es gemerkt und schluckt meinen Samen.
    
    Sie saugt die letzten Reste aus und mein Mast fällt in sich zusammen, rutscht aus ihrem Mund und beide, Mast und Mund, sind glücklich. Ich komme zu mir und fange an, ihre Mu-schel richtig zu behandeln; ich steige von ihr ab und ziehe sie an den Rand des Bettes, lege ein Kissen unter ihren Po und schiebe ihre Beine auseinander, so dass ihre warme Muschel direkt vor mir liegt; ich rieche ihre Düfte wie Vanille, Marzipan, Kaffee. Ich schiebe meine Nase in ihrer Muschelspalte langsam hin und her und sorge dafür, dass ihre Lippen auch gut gerieben werden. Ich ziehe den Duft langsam in mich hinein und blase ihn durch meine Nüstern wieder aus, so dass sie jedes Mal den Windzug mitbekommt; und als ich in der Mitte ankomme, strecke ich meine Zunge heraus und drücke ihre Lippen zur Seite, indem ich regelrecht züngele wie eine Schlange. Die meisten Rezeptoren hat der Mensch auf der Zunge, eine wahrhaft tolle Anlage; genauso toll wie die Tatsache, dass Schamlippen und Klitoriseichel die meisten Nervenenden haben. ihre Lippen wackeln hin und her und meine Zunge wird ganz nass von ihrem Muschelsaft; ich lecke die Tropfen und genieße den schweren Duft. Ich führe meine züngelnde Zunge langsam hoch und wieder herunter, ihre Lippen gehen freiwillig auf und bieten mir die ...
    ... ganze Muschel zum Lecken an. Ich nehme das Angebot dankend an und fahre mit meiner Zunge, die jetzt steif und hart ist, erst an ihrer linken Seite innen hoch, so dass sich ihre Lippe ganz nach außen quetscht, dann auf der anderen Seite runter. Die rechte Lippe wird entlastet, während die linke schwer unter Druck steht, bis ich unten angekommen bin.
    
    Der Duft hat mich inzwischen benebelt; ich stehe kurz davor, ihre Lippen zu knabbern und zu beißen, halte mich aber noch zurück, denn ich habe ihren Damm gefühlt, der jetzt von meiner Zunge massiert wird, während meine Finger ihre Lippen auseinander drücken, damit sie nicht vergisst, wo es gleich weitergehen wird. Ich lecke ihren Damm, habe aber schon den Muschelduft so stark in meinem Riechkolben, dass ich wieder hochfahren muss. Ich lecke ihre offen stehende Muschel mit meiner nassen Zunge hoch und runter, meine Finger ziehen ihre Lippen so weit auseinander, wie es gerade nur geht. Sie stöhnt ziemlich laut. Meine Nase fährt jetzt langsam tief durch ihre Furche. Ich drücke sie so tief wie möglich, bis sie übervoll von Muschelsaft ist und ich kaum noch Luft bekomme; hatschi, ich muss niesen. Der Druck geht voll in ihre Muschel, noch einmal, hatschi, ihr Becken bebt und sie weiß sich kaum noch zu lassen vor Begierde. Meine Finger haben ein anderes Ziel im Sinn; sie lassen ihre Lippen los, die ganz dick und rot wippen, und krabbeln nach oben über ihren Bauchnabel in Richtung ihrer Brustwarzen, die noch von der e-Be-handlung hoch ...
«12...111213...»