1. e-Stim


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: CMNF Autor: micha13

    ... stehen.
    
    Während sie sich herantasten und die dicken Nippel abfühlen, lecke ich die immer noch offen stehende Muschel etwas heftiger und beginne, die Lippen zu knabbern. Meine Lippen drücken fest und bewegen ihre rechte Lippe hin und her, bis sie sich frei zuckt. Das gleiche passiert mit ihrer linken Lippe und dann ist die ganze Muschel dran. Ich bewege meine Lippen feste auf und zu wie ein nach Luft schnappender Fisch und sorge dafür, dass sich beim Zudrücken ein ordentlicher Anteil ihrer Muschel zwischen meinen Lippen befindet; sie stöhnt wesentlich lauter. Ich suche mit meiner Zunge nach ihrer empfindlichen Stelle und meine, sie gerade oben leicht gespürt zu haben.
    
    Inzwischen haben meine Finger ihr Ziel erreicht; sie fassen mit Daumen und Mittelfinger tief unten an und drehen sie ganz zart nach rechts und nach links, so dass ihre Nervenenden dort Achterbahn fahren. Nach ein paar Runden kommen die Zeigefinger dazu, die sich mit leichtem Druck oben auf ihre Brustwarzen setzen und gegen die Drehrichtung drücken. Jetzt sind alle verfügbaren Nervenenden im Volleinsatz, sie fahren Achterbahn und tanzen Limbo zugleich, es fühlt sich an, als würden 1.000 Ameisen auf ihren Nippeln Samba tanzen. Sie bewegt sich heftig und versucht, meinen Fingern zu entkommen; das macht die ganze Sache nur noch schlimmer, denn jetzt muss ich ihre Brustwarzen strammer halten. Die Ameisen attackieren, sie beißen sich fest und scheinen immer wilder zu werden, je mehr sie sich wehrt. Sie rastet ...
    ... aus, als ich ihre Muschelperle mit meiner Zunge gefunden habe und sie so rotiere, dass ihre ganze Muschel anfängt zu zucken. Ein Gewitter nach dem anderen durchfährt sie jetzt oben und unten zugleich, ihr Körper zuckt so stark, dass ich ihre Nippel aus meinen Fingern verliere und beinahe in ihrer Muschel ertrinke. Ich lecke, so viel ich noch kann und so viel sie noch aushält - nur ganz, ganz langsam entspannen wir uns. Sie hat die Augen geschlossen und schaut noch ihren Film zu Ende; ihre Lippen lächeln, alle vier!
    
    Ich rutsche neben sie; wir streicheln uns, bis sich die meisten Aufreger gelegt haben. Draußen vor der Türe miaut es; oh herrjeh, armer Tom - ob er nachts auch hier im Schlafzimmer schnarcht? Sie guckt mich an und sagt: "Auf gar keinen Fall; das hier ist Menschenreich, im Flur ist Katzenreich und im Wohnzimmer dürfen wir beide zusammen sein. Warte einen kleinen Augenblick."
    
    Sie zieht sich schnell eine Art Kimono über und geht an die Türe zu Tom. Ich sehe seine Bli Klar, habe ich; ich setze mich zu ihr auf die Couch, auf meinen Platz, sie in der Mitte, als die Türe aufgeht und Tom herein-kommt; schwupps, sitzt er auf dem anderen Couchende und blinzelt mich an, ich blinzle zurück. Ariadne und ich sprechen nichts, wir tri-ken unseren Gin & Tonic und schweben in unseren Gedanken. Die Kirchturmuhr vom Marienturm schlägt 21 mal, wir gucken uns an und lächeln. "Eine lange Unterrichtsstunde," meint sie, "sehr lehrreich, viel Neues, vieles zu überdenken. Und wenn du so ...