1. Die Strandpiraten 03


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... sechs Eier anpiken, auf wachsweich stellen und das Gerät ebenfalls anwerfen. Der Tisch war schnell gedeckt. Was da von den Damen gemocht wurde, habe ich schon gestern gehört. Beinahe hätte ich den Honig vergessen.
    
    Ich öffnete die Tür zum Schlafzimmer sperrangelweit, damit der Kaffeeduft eindringen konnte. Drei Eier nahm ich auch raus, als es brummte. Die anderen drei ließ ich drin. Sie sollten hart werden, zum Mittagessen. Ich schaute nach meinen Mitpiraten, die mich ja gestern zu ihrem Chef ernannt hatten. Mona war offenbar halbwegs munter, sie saß auf der Bettkante, hatte sich also schon bewegt. Britta schlief scheinbar noch - nein sie war ebenfalls munter, zumindest lag sie jetzt richtig rum im Bett, wenn auch auf dem Bauch. Sie hob gerade sogar den Kopf - ja, sie schnüffelte sogar, eine Andeutung von Lächeln im Gesicht:
    
    „Kaffee", klang es fast genussvoll bis zu mir her.
    
    „Dann ab ins Bad", brummte Mona. „Nur das nötigste, zuerst Frühstücken."
    
    Ich ging zurück ins Wohn- Esszimmer, stellte das Radio laut und klappte die Bettcouch zu. Von mir aus war alles klar, meine
    
    Gefolgschaft
    
    konnte kommen. Ich setzte mich und strich mir ein Marmeladebrot.
    
    Keine fünf Minuten später waren die Damen da. Sie sahen halbwegs erwacht aus, die Haare sahen vor Kurzem noch viel verwilderter aus, aber außer je einem T-Shirt trugen sie nichts. Ich erhaschte einen erfreulichen Blick von jeder, als sie sich setzten. Es kam sogar Überraschendes, ein fast freundliches „Guten Morgen ...
    ... Bert", wenn auch etwas zeitverzögert. Mona war jetzt die langsamere.
    
    Viel gesprochen wurde während des Frühstücks nicht. Vor allem nicht von Mona. Aber eine tüchtige Esserin ist sie. Sie aß auch reichlich Obst. Britta hatte anscheinend wieder einmal eine frivole Idee. Bevor sie ihr Frühstücksei aufschlug, sah sie erst mich an, dann unter dem Tisch in meiner Richtung:
    
    „Du hast sie ja schon eingepackt", murmelte sie dann.
    
    „Genügt dir das eine nicht?", fragte ich zurück.
    
    „Im Moment schon", antwortete sie,
    
    Mona futterte eine Banane zum Joghurt. Es sah genüsslich aber auch irgendwie geil und verführerisch aus.
    
    „Wann wollen wir denn los?", wagte ich zu fragen. „Nicht, dass unser schöner Platz besetzt ist."
    
    „Bald", kam es von Britta.
    
    Mona schob den Rest der Banane in den Mund, gefolgt vom Rest des Joghurts, brummte „gieß noch mal Kaffee ein", und verschwand im Bad.
    
    Die Damen waren ja richtig geschwätzig am frühen Morgen, vermerkte ich lächelnd in meinem Inneren. Allerdings kannte ich auch welche, die nach einem heftigen Abend, selten vor Mittag ansprechbar waren. Um es kurz zu machen, um halb neun Uhr waren wir mit unseren Fahrrädern auf dem Weg zu unserem einsamen Stammplatz.
    
    Ein kleiner Schreck kam aber doch auf, keine 50 Meter von uns entfernt hatten sich, wie ich schnell feststellte, zwei junge hübsche Blondinen in einer passenden Kuhle, zwischen den bewachsenen Dünen, breitgemacht. Mona und Britta sahen keine Gefahr darin. Ich gleich gar nicht. Ich ...
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