1. Die Strandpiraten 03


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... beidhändigen Umkreisen ihrer Riesenmöpse, wurden aus den relativ kleinen Nippelchen, wieder die so lutschenswerten Babyschnuller. Es war einfach eine zu verführerische Angelegenheit, um nicht zuzuschnappen. Sie mussten einfach ein Weilchen gelutscht werden. Leider hatte ich dabei gleich zwei Dinge unberücksichtigt gelassen, Mona gefiel es und sie konnte offensichtlich nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken, um Britta nicht aufmerksam werden zu lassen. Das Zweite war viel ernsthafter, ich bedachte nicht, dass meine 22 Zentimeter Lust ausfahren könnten und tatsächlich einen Weg fanden, sich zu
    
    verstecken
    
    . Ich steckte ihn ganz tief rein, und bearbeitete dabei Monas Bauch mit Sonnencreme. Die Bewegung, die ich dabei mit dem ganzen Körper machte, musste genügen. Ein Morgenquickie wurde leider für mich nicht daraus, für meine neue Freundin schon, wie ich an ihren seltsamen Bewegungen erkennen konnte.
    
    Der wohl seltsamste Effekt wurde damit aber erklärbar, als ich rauszog, um die Beine zu bearbeiten, waren die doch wesentlich feuchter als vorher bei Britta. Also her mit dem Handtuch. Das konnte meiner anderen Freundin natürlich nicht entgehen.
    
    „Hehehe", kicherte die."Du konntest es wohl auch nicht verhindern."
    
    „Ne, nich", gackerte Mona fast wollüstig zurück. „Ich wollte es auch gar nicht. Schade dass Bert ...", sie brach ab.
    
    „Vielleicht könnt ihr morgen ja einen Unfall verhindern", gab ich meinen Senf dazu.
    
    Wir sonnten uns eine Stunde, dann machte Britta den ...
    ... Vorschlag, uns doch etwas im Meer abzukühlen. Wir tobten, nackt, wie wir waren, gut eine halbe Stunde in den Wellen, bis wir abgekühlt genug waren, wieder in der Sonne zu aalen. Es gehörte wohl zu meinen Aufgaben, bei den Damen alle empfindlichen Stellen nachzucremen. Mona empfand es als ihre Pflicht, dasselbe bei mir zu tun. Besondere Aufmerksamkeit verbrachte sie bei meinem Freund. Dass Britta, dies erkennen und dort ebenfalls tätig würde, war wohl unvermeidbar. Sie bekam allerdings, zu Strafe, das meiste zu schlucken.
    
    Noch vor dem Mittagessen hatten wir ein ganz heißes Thema drauf. Ich erinnerte mich an den roten Eselspenis, den die beiden am Tag zuvor in Betrieb hatten:
    
    „Sagt mal, ihr zwei Hübschen, habt ihr euern Eselspenis wieder dabei? Ich habe es leider nur so nebenbei bemerkt, dass ihr damit gestern fleißig am Üben gewesen seid. Das würde ich mir gerne mal genauer ansehen. Oder ist das ein Tabu?"
    
    „Nee, ist es nicht", lachte Britta und räumte ihre Badetasche ganz bis zum Grund aus. Da kam nicht nur der Eselspenis hervor, auch noch andere Teile. Zuerst ein täuschend echt nachgebautes Teil, das sogar Hoden hatte. War das Eselsteil auch gute drei Zentimeter dick, maß dieses neue Teil mindestens sechs Zentimeter. Da war meine Rübe ein Spargel dagegen. Dazu kam ein Teil, in grün, das nur eine kürzere Ausführung des Eselsschwanzes war. Als Letztes kramte Britta noch zwei kleinere Teile aus, knapp zwei Zentimeter dick, jedoch genau aus dem gleichen flexiblen Material. ...
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