1. Die Strandpiraten 03


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... hatte genug mit meinen zwei heißen Öfen.
    
    Nachdem Britta die Decken sauber ausgebreitet und ich mit Mona den Sonnenschirm aufgestellt hatte, ging es an die erste angenehme Tätigkeit des Tages: das lustvolle Eincremen meiner Gespielinnen..
    
    Wie gestern war zuerst wieder Britta dran. Heute musste ich ja kaum mehr genierlich spielen, das hatte allerdings einen unpassenden Nebeneffekt. Das mit dem Oberkörper und den steilen Brüsten klappte ganz hervorragend, wenn die Nippel heute Morgen auch besonders hart
    
    auftraten
    
    . Das hatte natürlich seinen besonderen Reiz, dem ich mich nicht ganz entziehen konnte. Meine Finger zwirbelten dort fast automatisch und Britta warf den Kopf wieder ganz nach hinten. Mit dem Po gab es auch keine Schwierigkeiten. Auch nicht, als ich ihre Rosette, eingedenk dem, was mir Mona gestern verriet, besonders liebevoll behandelte. Britta stöhnte nur leise und lustvoll. Der Ärger begann, als ich an den in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden eigentlichen Haupteingang kam. Wie sich zeigte, war es pitschenass aus jener gewissen Spalte herausgelaufen. Britta wurde gar ein wenig rot im Gesicht, als ich brummend mit einem Handtuch tätig werden musste, bevor ich die Sonnenmilch auftragen konnte. Zum Glück ist die wasserabweisend, wie ich schon gestern feststellte, denn ein erneuter Schwall kam zutage, als ich die Milch liebevoll einrieb. So ganz ließ es sich halt nicht vermeiden (wollte ich es denn?), dass ich
    
    versehentlich
    
    mit ihren weit ...
    ... heraushängenden inneren Schamlippen, die Britta da zwischen ihren Beinen hatte, immer wieder in Berührung kam. Eine saubere Arbeit wollte ich ja auch heute hinterlassen. Diese Berührung schien Britta allerdings wild zu machen.
    
    Als ich mit Britta fertig war, heute blieb diese auf dem Rücken liegen, wenn ihre Hand dem Schmetterling, den ihre inneren Lippen irgendwie nachbildeten, auch angeblich Schatten spendete. Warum sich ein Schattenspender rhythmisch bewegt, war mir allerdings unklar, in diesem Falle aber verständlich. Für ihre Tätigkeit gibt es auch ein anderes Wort.
    
    Mona wollte heute zuerst den Rücken eingerieben bekommen. Besonders aufmerksam und zärtlich kümmerte ich mich um die Spuren ihres BHs, verursacht durch die Schwere ihrer D-Möpse. Ich dachte mit Schrecken, wie es der Armen wohl im Winter geht, wenn sie nicht so freizügig herumlaufen kann. Erst später sollte ich erfahren, dann trägt sie keinen BH, sondern eine Korsage.
    
    Weiter unten kümmerte ich mich ebenfalls sorgsam um ihre Rosette. Die war sogar noch heute Morgen rot von meinem gestrigen Angriff. Da Britta, wie gestern, mit sich selbst beschäftigt war, machte ich Mona die Freude und drang sogar etwas ein. Um von innen zu cremen, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie genoss es einfach. Das eigentliche Vergnügen begann, als sie sich auf den Rücken legte. Heute bot sie mir gleich gespreizte Beine an, dass ich von unten, zwischen ihren Beinen kniend, am besten meinen
    
    Arbeitsplatz
    
    erreichte.
    
    Nach heftigem, ...
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