1. Die Strandpiraten 03


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... Eines dieser Teile war offensichtlich neu und in Zellophan eingepackt.
    
    „Das sind unsere Schätze", kicherte Britta und Mona wurde etwas rot im Gesicht. Ich nahm nicht an, dass es von der Sonne kam.
    
    „Ich muss gestehen, mit solchen Dingern kenne ich mich nicht aus. Natürlich habe ich schon davon gehört, sie aber noch nie in Benutzung gesehen", gestand ich.
    
    „Eigentlich benutzen wir die Dinger zuhause auch selten. Genau genommen nur dann, wenn Monas Mann und mein Freund mal mehrere Tage nicht da sind. Du erinnerst dich doch noch, außer in unserem Urlaub, sind wir treu", mischte sich Mona ein.
    
    „Das habt ihr gesagt, warum soll ich daran zweifeln. Da tauchen bei mir jetzt allerdings gleich zwei Fragen auf."
    
    „Und welche? Ich dachte, Männer seien nicht neugierig?", grinste jetzt Britta wieder.
    
    „Ich hatte ja nur das lange Ding gesehen. Genau dazu sah ich auch mal einen Prospekt. Demnach ist es wohl vor allem für Frauen gedacht. Da kann sich eine Frau, dieses Ding gleich in beide - ahm - Öffnungen stecken. Aber auch zwei Frauen, gleichzeitig in je eines", sagte ich, bemüht harmlos.
    
    „Meinst du so", lachte Mona, stopfte sich das eine Ende dieses langen Teils, langsam aber sicher in den Anus, bog das Kunststoffteil ab und schob das andere Ende in ihre prächtige Muschi. Britta griff zu, und rüttelte mit vorsichtigen Stößen daran. Das Ergebnis konnte man am schnellsten an Monas verzücktem Gesicht erkennen. Allerdings wehrte Mona nach kaum zwei Minuten ab und zog das Ding ...
    ... das hinten drinsteckte wieder raus. Mit einem herbeigezauberten Papiertuch wurde dieses Ende besonders sorgfältig gereinigt.
    
    Wieder griff Britta zu und schob sich das rote Ende dieses Mal in ihre eigene Muschi. Da lagen nun also zwei Frauen, mit gespreizten Beinen zueinander, verbunden durch gut einen Meter Kunststoffpenis, denn das andere Ende steckte ja noch in Mona.. Beide arbeiteten nun völlig arhythmisch, nach kürzester Zeit aber völlig verzückt daran, sich mit diesem Teil zu befriedigen. Natürlich musste ich mir beide
    
    Eingänge
    
    sehr genau ansehen. Endlich bekam ich einmal ein Bild davon, wie es wohl aussieht, wenn ich dabei derart zu Gange bin.
    
    Ich hatte es einmal mit einer Freundin versucht,
    
    es
    
    vor einem Spiegel zu machen, aber sehen konnten wir beide so gut wie nichts. Der Tatort war einfach zu weit weg und die Sicht, notgedrungen, zu schlecht. Mein Schlingel fand das wohl auch, denn der jetzige Anblick brachte ihn schon wieder zur Hochform.
    
    Britta erkannte als Erste, was mit ihm los war. Bevor ich so richtig reagieren konnte, hatte sie mich hergezogen, zog mich auf sich nieder und versuchte einzulochen. Ich sträubte mich nicht. Mona spielte gut fünf Minuten mit. Dann ging das Spiel vom Vortag wieder los. Fliegender Wechsel. Aber Britta musste nicht leiden, während ich bei Mona eindrang, bekam Britta das sechs Zentimeter dicke Teil, das auch ohne Schwierigkeiten zwischen ihren Schamlippen in der Tiefe verschwand. Es sah brutal geil aus, wie sie es ...
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