1. Bianca und Marion


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: bynachtaktiv

    ... zog sie von sich und löste so einen Orgasmus aus, der sie am ganzen Körper erzittern ließ. Sie glaubte, daß es nie enden würde. Immer wieder wurde ihr Innerstes wie von Stromschlägen durchgeschüttelt. Dann spürte sie, wie eine große Menge Flüssigkeit aus ihr heraus schoß, Marions Gesicht benetzte, ihr am Hals hinunter lief, das Tal zwischen ihren Brüsten passierte und ihr Top dunkel einfärbte.
    
    Bianca, inzwischen völlig fertig, ließ sich breitbeinig auf Marions Schoß nieder, umschlang ihren Kopf mit beiden Händen und zog ihn fest an ihren Busen. So klammerten sich die beiden Frauen aneinander. Wie Ertrinkende.
    
    Nach einigen Minuten entspannten sie sich, und was gibt es wohl angenehmeres für einen Raucher nach einem guten Fick? Neckisch bliesen sie sich mit dem Rauch der Zigarette an.
    
    Mit der freien Hand zupfte Bianca an Marions pitschnassem Top. Tut mir leid, aber manchmal passiert mir das. Kann ich nicht steuern. Bist du mir jetzt sehr böse?
    
    Dummerchen, antwortete Marion, es war unheimlich geil. Und was das betrifft (sie berührte den nassen Stoff ihres Tops dabei), ich mag das ganz gerne.
    
    Nachdem sie aufgeraucht hatten, lösten sie sich voneinander.
    
    Komm mit, sagte Marion, nahm ihre neue Freundin an die Hand und ging mit ihr in ein kleines Badezimmerchen, das ans Büro angrenzte. Dort setzte sie sich als erstes auf die Toilette. Sie öffnete ihre Schenkel und Bianca sah die ersten Tröpfchen fallen. Diese formten sich schnell zu einem festen Strahl, der ...
    ... geräuschvoll ins Becken schoß.
    
    Du bist eine richtige kleine Sau, sagte Bianca, die sich inzwischen am Waschbecken säuberte und interessiert zuschaute, wie Marion sich abtupfte.
    
    Na und, erwiderte Marion, stand auf, trat hinter Bianca ans Becken, griff ihr in den Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Sag, daß du es magst, sag schon. Dabei verstärkte sie den Zug an den Haaren.
    
    Ja, keuchte Bianca, ich mag es, sehr sogar.
    
    Da haben wir aber Glück gehabt, meinte Marion mit einem Lachen, und gab Bianca einen Klaps auf den Po.
    
    Bianca hatte inzwischen eine Küchenrolle gefunden und war dabei die Spuren ihres Tuens zu entfernen. Sie schaute dabei hinüber ins Badezimmer und sah wie sich Marion am Becken abwusch. Zum ersten Mal sah sie sie nackt. Schlank war sie, fast mager. Ihre Hüftknochen standen vor, ebenso ihre Vulva, die stark ausgeprägt war. Am FKK-Strand war sie jedenfalls der Hingucker, soviel stand fest. Dann nahm sie sich Wechselwäsche aus einem kleinen Schrank und stieg in die Jeans.
    
    Man, dachte Bianca, in die könnte ich mich verlieben.
    
    Marion sah aus dem Badezimmer heraus, wie sich Bianca über das Sofa beugte und wischte. Dabei schaukelten ihre Brüste bei jeder Bewegung hin und her. Süß sah sie aus in ihren halterlosen Strümpfen. Ich werde sie mal mit zum Nacktbaden nehmen, das würde ihr sicherlich gefallen. Obwohl sie an diesem Abend eindeutig das kürzere Stöckchen gezogen hatte, war sie nicht frustriert. Eher das Gegenteil war der Fall. Ich glaube, ich habe mich ...
«1...3456»