Vater - Mutter - Kind Kur
Datum: 23.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... mich anmachst, bekommst du auch ein Nachthemd. Verstanden.?"
"Ja, Tantchen."
"Gut."
Die beiden wollten eigentlich schlafen, doch Emma würde noch einmal die Brust bekommen, sowie die beiden Erwachsenen ein Abendessen, und so rafften sich Benny und Bea noch einmal auf. Sie scheuchte ihn aus dem Zimmer und kam dann mit einer gestillten Emma, die schon am Einschlafen war, runter zum Abendessen.
Der Kindersitz, in dem Emma lag, wurde auf das Gestell neben dem Tisch gestellt.
Benny und Bea sahen sich an, und beschlossen, nach dem Essen bald ins Bett zu gehen. Benny erkundigte sich, ob sie an diesem Tag noch Informationen bekommen sollten, doch da dem nicht so war, ging zuerst Bea nach oben, sie nahm Emma mit. 15 Minuten später folgte ihr Benny.
Sie hatten sich schon vor dem Abendessen die Bettseiten ausgesucht und die Bettwäsche hingelegt, so dass Benny mit dem Licht, das von draußen ins Zimmer schien, seine Sachen nehmen konnte, um ins Bad zu gehen.
Er schlüpfte dann auf seine Seite vom Bett und fragte sich, wie die drei Wochen verlaufen würden. Denn Bea war weder eine hässliche Frau, noch würde es mit ihr keinen Spaß machen. Und in die kleine Emma war er, so musste er sich eingestehen, auch vernarrt.
Benny wachte auf, weil er sich nicht auf den Rücken drehen konnte, jemand hatte sich hinter ihn gelegt und seine Arme um ihn gelegt. Der Kopf der Person hinter ihm lag so, dass diese Person bei jedem Ausatmen gegen seinen Hals blies.
Es dauerte eine ...
... Weile, bis ihm einfiel, dass diese Person wohl Bea sein müsse. Benny musste leise vor sich hinlächeln, denn wer hatte gesagt, dass jeder in seiner eigenen Betthälfte bleiben müsse?
Er war das nicht gewesen, wenn er sich richtig erinnerte.
Doch er ließ Bea schlafen und schlief bald auch wieder ein.
Benny wachte wieder auf und spürte eine Hand, die in seiner lag. Er lag auf dem Rücken und sah zur Zimmerdrecke. Neben ihm lag jemand im Bett und hielt seine Hand fest. Da hörte er ein leises Jammern.
Die Hand ließ seine Hand los und Bea, die ja neben ihm lag, stand auf. Sie ging zu dem Kinderbett, in dem Emma wachgeworden war und sah hinein. Benny versuchte, aus den Augenwinkeln zuzusehen, denn er wusste nicht, was Bea machen würde, wenn sie mitbekommen würde, dass er auch wach war. Da hörte er Bea leise sprechen.
"Guten Morgen, meine Süße. hast du Hunger?
Oh, deine Windel ist voll, dann werden wir erst einmal diese wechseln.
Komm kleine Emma, jetzt wirst du saubergemacht."
Benny konnte seinen Kopf vorsichtig zu den beiden drehen. Er sah Bea an der Kommode stehen, auf der Emma lag und von der Windel befreit wurde.
Hier konnte er besser zusehen. Denn da Bild, dass Bea da zeigte, war unglaublich beruhigend. 'Mutter mit Kind', obwohl er vom Kind nichts sah, nur etwas hörte und roch.
Benny drehte sich auf die Seite und ließ seine Augen geschlossen. Eine Hand legte er vor sich, so als wenn er schlafen würde. Er hatte mitbekommen, wie Bea erschrocken ruhig ...