Vater - Mutter - Kind Kur
Datum: 23.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Bartholomäus Benjamin Bernhard Bauer sah seine Mutter entgeistert an. Was wollte sie von ihm?
Er sah zu seinem Vater, doch den nickte nur. "Ja, Benny, das wirst du machen. Solange du nicht etwas Vernünftiges machst, hilft du in der Familie, und Beatrix braucht Hilfe."
Sollte er sagen, dass Beatrix eine blöde Kuh war? Das niemand der Familie, den er kannte, sie verstand und wirklich mochte? Selbst ihre Eltern hatten sie abgeschoben und aufgegeben. Nur sein Vater war der Meinung, dass seine Schwester (sie war fast fünfzehn Jahre jünger als ihr Bruder) ein brauchbares Mitglied der Menschheit wäre. Besonders jetzt, da sie sich von irgendeinem Flachwichser, den sie nicht einmal kannte, ein Kind hatte anhängen lassen.
Und diese unmögliche Person sollte er zu einer 'Vater - Mutter - Kind Kur' begleiten. Er, der ein Horror vor kleinen Kindern hatte.
Die blöde Kuh Bea sollte er, wie lange? Drei Wochen, begleiten.
Als er im Bett lag, versuchte er sich Bea, und das, was als ihr Körper bezeichnet wurde, ins Gedächtnis zu rufen. Wenn er sich richtig erinnerte, war sie ungefähr so groß wie er, was schon einmal schlecht war. Er wollte seine Frauen mindestens einen Kopf kleiner. Wie sollen die denn zu ihrem Mann richtig aufblicken, wenn sie ihm in die Augen sehen konnten, ohne sich zu verrenken?
Dann hatte sie, wenn er sich richtig erinnerte, zwei kleine Knubbel an den Stellen, an denen anderen Frauen ihre Alters Brüste hatten.
Ihr Becken war, Benny schüttelte sich vor ...
... entsetzten, nicht gepolstert, sondern eckig, da keinerlei Fleisch auf ihren Knochen war. Sie hatte, als er sie das letzte Mal gesehen hatte, wie ein Zombie ausgesehen, der schon seit Beginn des Films nichts zu knabbern bekommen hatte.
Und diese Frau sollte er drei Wochen begleiten.
Benny schreckte hoch. Wie hieß die Veranstaltung noch einmal? 'Vater - Mutter - Kind Kur.' Sollte er etwa als Vater auftreten müssen und so tun, als wenn diese Frau seine Frau wäre? Dass er sie liebte, begehrte, zu ihr stand, in guten wie in schlechten Zeiten?
Doch was sollte er machen? Wenn er sie nicht begleiten würde, würden seine Eltern ihm das Geld streichen und wohl noch hinauswerfen. Und dann würde er unter den Brücken schlafen müssen. Oder sollte er wirklich arbeiten?
Nee, das war nichts für ihn.
Benny schlief mit dem Gedanken ein, dass er drei Wochen leiden müsse, bevor er sein normales Leben wieder würde aufnehmen können.
Er versuchte, an den folgenden drei Tagen seine Eltern umzustimmen, doch weder sein Vater, noch seine Mutter, ließ sich von der Idee abbringen. Einmal konnte er beide belauschen, und da sagte seine Mutter doch wirklich zu seinem Vater "da machte der Faulpelz endlich etwas Vernünftiges." Die Antwort seines Vaters fand er fast noch schlimmer, "und lernt etwa dabei."
"Man darf die Hoffnung nicht aufgeben", hörte er von seiner Mutter.
"Deine Worte in seinen Gehörgang seines Vaters brachten ihn beinahe dazu, in das Zimmer zu stürmen.
So packte er die ...