Vater - Mutter - Kind Kur
Datum: 23.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... lesen konnte. Sie war der Meinung, dass er ein verhinderter Weiberheld sei. Er würde von Frauen träumen, und würde bei echten Frauen versagen.
Ihr Blick sagte, dass sie von solchen 'Männern' genug hatte.
Er sah wieder zu ihr und fragte "Und wie soll ich dich nennen? Beatrix, Brunhilde, Brigitte oder .." Sei sagte "Wehe. Wenn, dann bin ich Bea, nicht mehr, und auch nicht Weib oder Frau."
"Gut, Tantchen."
Auf dem Weg zum Ziel redeten sie über alles Mögliche, nur nicht über ihr, oder sein Leben. In einer Pause durfte er mit ihrer Tochter spielen. Die Kleine saß ihn ihrem Sitz und versuchte immer nach seinem Finger zu greifen, die er ihr immer wieder wegzog. Sie juchzte über den Spaß. In den kurzen Pausen strahlte die Kleine ihn an.
Als die Pause zu Ende war, setzte er sich wieder in seine Reihe. Bea war mit der Kleinen schon vorher in dem Bus verschwunden. Die wollte sie erst wickeln und dann stillen. Bea sah stolz auf ihre Tochter, die in ihrem Autositz eingeschlafen war. "Sie ist niedlich", fing Benny an. Bea drehte ihren Kopf zu ihm "Ja, sie ist mein Leben. Der Grund, das Leben zu genießen." Benny fragte "Sie heißt ...", Bea sagte leise "Emma, und wenn du ihr was antust, bringe ich dich um."
Benny zuckte zurück. Bea drehte ihren Kopf zum ihm. "Sie scheint dich zu mögen, so wie mit dir spielt sie sonst nicht mit Fremden. Benny, bitte."
Sie sah ihn mit einem Blick an, der irgendwie zwischen 'starker Mutter' und 'besorgte Frau' schwankte.
Sie kamen am ...
... späten Nachmittag an ihrem Ziel an. Benny sah, wie die Väter die Koffer aus dem Bus holten und die Mütter mit den Kindern im Arm auf ihre Männer warteten, dann gingen sie gemeinsam zur Rezeption.
Sie waren in der Mitte der Schlange. Die junge Frau hinter dem Tresen fragte "Sie sind?"
"Familie Bauer" sagte Bea. Die Frau fuhr mit ihrem Finger die Zeilen hinab und sah dann mit einem Lachen im Gesicht zu Benny und Bea. "An Vornamen fehlt es ihnen ja nicht. Hat die Kleine auch so viele?"
"Nein, sie heißt nur 'Emma'", sagte Bea. "Uns haben unsere vielen Namen irgendwie zusammengeführt."
Die junge Frau nickte und sagte dann "Sehr schön, sie bekommen das Appartement Nummer 12. Erster Stock, am Ende des Ganges. Wenn sie ein Gestell für den Sitz brauchen, wir haben da sicher was Passendes. Um die Ecke stehen Wagen für die Koffer, der Fahrstuhl ist da hinten, die weiteren Informationen finden sie auf ihren Zimmern.
Ich wünsche ihnen einen schönen Aufenthalt."
Benny hatte sich schnell einen Kofferwagen genommen und das Gepäck aufgeladen. Dann zogen sie zum Fahrstuhl. Dort mussten sie kurz warten und waren dann aber bald in ihrem Appartement.
Bea legte Emma in das Kinderbett und fiel in das Bett der Erwachsenen. "Uff, ich bin geschafft. Du auch?"
Irgendwie war Benny das auch. Er sah sich um, wo sollte er schlafen. Bea sah seinen Blick und sagte "Neben mir, du bist hier mein Mann."
"Aber ..."
"Nichts aber. Du schläfst im Schlafanzug, ich im Nachthemd, und wenn du ...