1. 71 Minuten


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byglheinz

    ... stößt regelrecht in meinen Körper in diese Beckenregion hinein. Ich kann es nicht mehr aushalten, *sborrata*, überfallartig schießt die lange zurückgehaltene Flüssigkeit aus mich heraus. Im Sekundenbruchteil ist alles mit sähmigem Spermabrei eingeschmiert. Das enge Hosenbein hat den Ausbruch auf einen Hohlraum beschränkt, und der ist nun ganz gefüllt.
    
    Auch ich habe sie gemelkt, minutenlang. Ihr scharfes Lufteinziehen vor leichtem Schmerz hat sich in ein wohliges Wohlfühl-Hecheln hoher Frequenz gewandelt. Ich will gerade aufhören, da kommen zwei, drei Tropfen heraus, laufen an meinen Fingern entlang und tropfen in den Korb. *Donna* hat deutlich gestöhnt, vielleicht ein kleiner Milch-Orgasmus, und nun schießt auch ein dünner Strahl heraus, über den *corbello* bis an die Rückwand des Vordersitzes. Dann ist ihr Vorrat erschöpft. Zum Abschluss umzärteln meine Finger ihre *capezzolo*, ihre Milchquelle, dann widmen sie sich wieder ihrem Tittfleisch. Doch sie hat immer noch nicht genug.
    
    Ihre Hand hält meinen nun doch erschöpften und an Härte verlierenden *uccello* immer noch liebevoll umfasst, streichelt und liebkost ihn, so wie man jemanden, der sehr aufgeregt war, beruhigen will und ihm so Liebe und Zuneigung zuteil werden lässt. Dann lässt sie los, zieht die Hand aus meiner eingeschmierten Hose heraus. Ihre Hand ist völlig verschmiert und verklebt und *Donna* zieht einen dicken Faden an Spermabrei mit heraus, der zum Teil auf meine Hose, dann auf ihr Kleid und Dekollete ...
    ... tropft, denn sie steckt sich die Hand in den Mund und beginnt, einen Großteil genüsslich abzulecken. Aber das Handgelenk ist weiterhin mit meiner Lotion eingecremt. Und klebrig und verschmiert wie sie dort noch ist, wischt sie ihr Gelenk an der nackten Außenflanke ihres Oberschenkels ab. Nun ist meine milchige Salbe auf ihrer Alabasterhaut, schmiegt sich an sie, küsst sie, trocknet auf ihr. Aber selbst von dort rinnt noch etwas herunter auf den Sitz.
    
    Sie schnauft und gurrt und mit vibrierender Stimme raunt sie: "Scopami la fica!" (keine Ahnung, was das heißt) und ergreift dabei meine linke Hand, führt sie von ihrem *grande seno* fort und dirigiert mich in die dunkle Höhle zwischen Bauch und Korb und Oberschenkel, in ihren Schoß, dort will sie sie haben, dort soll ich nun sein. Ich rücke daher etwas an sie heran, sie weitet ihre Schenkel: Sie ist dort feucht, nein, richtig nass, und das lässt mich, also nur meine Finger, flux in sie gleiten. An ihren Haaren und dem Höschen vorbei dringe ich in sie ein, werde ich in sie eingedrungen. Etwas unbequem, mit verdrehtem Arm und Handgelenk, fingere ich sie. Das reicht ihr nicht und sie merkt auch, wie unbequem es für mich ist.
    
    *Donna* stellt rasch, aber vorsichtig ihren *corbello* links vor sich in den Gang. Sie hebt ihr Becken an und reißt sich den Schlüpfer unterm Hintern hervor, zieht ihn bis zu den Knien. Er war ursprünglich sicher rein und weiß, aber in ihm sind nun feuchte Spuren erkennbar, es riecht intensiv brünstig. Ihre ...
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