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    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byglheinz

    ... tragen: Going commando.
    
    Es ging zunächst durch die geologische Catena-Apennin-Einheit, am Vulkan Vulture vorbei, der mit seinen Lava-Auswürfen des Mittel- und Jungpleistozäns im Quartär markant den Horizont im Osten prägt. Das immergrüne, aber undurchdringliche Gebüsch der Macchie, Felsheiden und karge Schafweiden säumen den Straßenrand und zeugen von einer jahrhundertelangen übermäßigen Nutzung durch die Menschen.
    
    Der nächste Halt ist gleich in Benevento in Kampanien, daher hat der Bus seine Geschwindigkeit bereits vermindert. Benevento zum Beispiel: 1668 legte ein Erdbeben das Städtchen in Schutt und Asche und musste neu aufgebaut werden. Überhaupt: längs des gesamten italienischen Stiefels, immer der Achse des Apennin entlang, besteht überall ein hohes Risiko für Erdbeben, wie es auch seit der Antike sehr gut dokumentiert ist.
    
    Vorn, auf dem Fußweg, kann ich nun Leute erkennen, die noch vor dem Fahrzeug laufen, von denen aber auch einige dem Fahrer zuwinken und gestikulieren. Sie signalisieren, dass sie einsteigen wollen, aber sie müssen noch zur Haltestelle gelangen. Sie rennen.
    
    Am Ende der kleinen unfreiwilligen Laufgruppe erkenne ich eine Frau in einem kurzärmeligen Kleid, etwas rundlich, die einen großen Korb mit sich schleppt.
    
    Der Linienbus holt auf, und verlangsamt geht seine Fahrt weiter. Die Frau ist nun genau neben dem Bus, ich sehe sie von oben, von meinem Fensterplatz, direkt unter mir. Sie hält mit dem Omnibus Schritt.
    
    Ich blicke in ihr weites ...
    ... Dekollete, darin weißes Fleisch, das in ihrem Laufrhythmus wackelt. Hm, ein großer Busen und weiches Tittfleisch, denke ich.
    
    Für sie wäre auch eine Bebenwarnung angebracht, denn ihr Busen wackelt und bebt und schwingt auf und nieder. Ich erwarte, dass er sich aus der luftigen Stoffumrandung befreien würde. Nicht dass mich besorgen würde, ganz im Gegenteil! Aber auf eine andere gewisse Art und Weise beunruhigt es mich sehr.
    
    Ich genieße diesen Einblick in diese spezielle italienische Bergwelt.
    
    Mein *membro*, ohnehin gereizt durch das Vibrieren und Schaukeln des Busses, reagiert - nicht dass mir das unangenehm ist, nein, es ist ein angenehm anregendes Gefühl, so eng an meine Haut geschmiegt und unter der dünnen Stoffhose versteckt. Ich habe etwas Freizeit, ein Kurzurlaub sozusagen, zwischen den arbeitsreichen Werktagen. Ich möchte, wie gesagt, die Landschaft, in der und durch die wir uns sonst nur mit geologischem Blick bewegen, genießen. Immerhin schwillt mein *membro* nun soweit an, dass sich seine Spitze, *la cappella*, unter der Baumwollhose an der Haut meines Oberschenkels nun besonders intensiv beim ruckeligen Brems- und Einfädelmanöver des Busses reibt.
    
    Das sind doppelte Sinneseindrücke: taktile Annehmlichkeiten in meiner Hose und optische Erfreulichkeiten in der Bluse der Frau.
    
    Noch langsamer werdend und bremsend rollt *l'autobus* zum Haltepunkt. Dann hält er endgültig.
    
    Zunächst steigen die Mitreisenden aus, ziemlich viele, darunter ein älterer Mann mit ...
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