1. Mal was Neues


    Datum: 11.04.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybongo61

    ... Welt zurück zu kehren, wusste ich nicht. Nur, dass ich nun nicht mehr auf seinem Schoß saß und seinen Kolben ritt, sondern völlig ausgepowert, erledigt und schwer atmend neben ihm auf dem Bett lag. Die Menge Sperma, die mir nun aus meiner Möse tropfte, ließ darauf schließen, dass er noch einmal in mich ejakuliert hatte. Ich hatte es gar nicht mehr mitbekommen, wann dies passiert sein könnte.
    
    „Auch wenn wir noch Zeit hätten, ich kann nicht mehr!", hauchte ich und hoffte, dass er Verständnis dafür hatte.
    
    „O.K.", machte er aber dankenswerter Weise, „dann haben wir noch Zeit uns zu duschen."
    
    „Mach du zuerst!", meinte ich noch. Ich sah keine Möglichkeit, jetzt auf meine Beine zu kommen.
    
    Und selbst als er nach knapp 10 Minuten wieder frisch geduscht ins Zimmer kam, hatte ich immer noch Mühe, mich auf den Beine zu halten. Mann, was war das für Sex gewesen!
    
    „Soll ich helfen?" Er hatte wohl meinen unsicheren Gang bemerkt.
    
    „Geht schon", hauchte ich noch und musste mich an der Wand abstützen, um ins Badezimmer zu kommen. Meine Beine fühlten sich immer noch wie Kaugummi an. Aber dann war ich doch auch selbst angenehm über die Ausstattung des Badezimmers überrascht. Tatsächlich lagen da sogar Handtücher bereit. An die hätte ich gar nicht gedacht! Aber selbst das warme Wasser half mir nicht aus meinen Träumen zu kommen. Zwar kehrten langsam wieder die Kräfte zurück, aber das wohlige Gefühl hielt sich hartnäckig, aber auch für mich sehr angenehm in mir fest.
    
    Irgendwie ...
    ... fühlte ich mich tatsächlich rundherum zufrieden und glücklich. Was doch so ein geiler und befriedigender Fick auch mit einer Frau machen konnte! Einfach unglaublich! Vielleicht sollte ich dieses Spielchen öfters wiederholen?
    
    Ich grinste wohl immer noch zufrieden, als ich aus dem Badezimmer kam.
    
    „Siehst aus, als wärst du gut drauf?", meinte mein Galan nämlich, als er mich aus der Dusche kommen sah.
    
    „Vielleicht! Kann sein!" Er sollte sich bloß nichts einbilden!
    
    Er musterte mich aufmerksam, während ich mir die Klamotten wieder überstreifte. Dabei überlegte ich sogar, ob ich den Slip, den er auf das Bett gelegt hatte, wirklich anziehen sollte. Der Gedanke, nun erneut mit nackter Möse neben ihm zu sitzen, reizte mich sogar irgendwie. Aber vermutlich würde ihn das nur auf dumme, oder falsche Gedanken bringen. Wahrscheinlich würde er davon ausgehen, dass er nun, nachdem er es mir ganz offensichtlich recht ordentlich besorgt hatte, nun auch noch einen Gratisfick bekommen würde. Aber das lag nun wirklich außerhalb jeglicher Überlegung. Und so war gleich darauf mein Schlitz mit dem Hauch von Nichts zumindest soweit bedeckt, dass man nicht alles sehen konnte.
    
    „Fährst du mich zurück zum Parkplatz?", fragte ich ihn eher beiläufig, während ich mir dann mein Top wieder zu recht rückte.
    
    An seinem Gesichtsausdruck war leicht zu erkennen, dass er über die Summe nachdachte, die er mir dafür abknöpfen könnte.
    
    „Für das Gratissauberlecken!", kam ich ihm aber zuvor.
    
    „O.K.", ...