1. Mal was Neues


    Datum: 11.04.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybongo61

    ... herum schubsen.
    
    „Was machst du alles?" Seine Stimme zitterte förmlich. Seine Nervosität war selbst für mich etwas überraschend.
    
    „Was willst du denn?", gab ich offen zurück.
    
    „Naja, ich will Sex."
    
    „Ohh, auf das wär ich jetzt nicht gekommen", schmunzelte ich.
    
    „Soll ich dir einen blasen?", half ich ihm auf die Sprünge, „oder willst du mich ficken?"
    
    Selbst im fahlen Licht der Innenbeleuchtung, die er angeknipst hatte, war die Rotfärbung seines Gesichts zu erkennen. Der Arme schien wirklich sehr aufgeregt zu sein.
    
    „Ähh, vielleicht beides", meinte er dann.
    
    „Blasen 50 Kröten, Ficken 200! Im Voraus!" machte ich auf cool.
    
    „O.K.!" Er sprach so leise, dass ich ihn kaum verstehen konnte.
    
    „Und wenn ich Sonderwünsche habe?" Langsam schien er sich gefangen zu haben.
    
    „Alles aus Sadomaso, Schlagen und solche Sachen und kein Natursekt", steckte ich die Grenzen ab, „und natürlich alles extra."
    
    „Ist schon klar", meinte er.
    
    „Dann sind wir einig?" Jetzt war ich es, die wieder diese Nervosität zu spüren bekam.
    
    Er antwortete zwar nicht, aber dafür beugte er sich herüber und öffnete mir die Beifahrertüre.
    
    Es konnte losgehen! Lasziv ließ ich mich in den Sitz fallen, wobei ich darauf achtete, dass mein Rock durchaus einen schmalen Blick auf meinen Slip erlaubte. Dass ich dabei bei ihm ins Volle getroffen hatte, zeigte mir eindeutig seine Blickrichtung, die sich kaum von meinem Schritt lösen konnte. Wie verlockend doch eine knapp bedeckte Pussy für Männer sein ...
    ... kann! Ich war mir sicher, dass er sich diese „Gegend" nun ohne Slip vorzustellen versuchte.
    
    Selbst als ich die Hand offen ihm entgegen streckte um ihm anzudeuten, dass ich Kohle haben wollte, reagierte er zunächst nicht. Erst als ich meinte, dass ich gerne etwas in meinen Händen haben wollte, reagierte er erschrocken. Fast etwas unbeholfen kramte er schließlich in seiner Gesäßtasche herum, ehe er die Börse hervor holte und mir die zugesagten 250 Euro in die Hand drückte, die rasch in meiner kleinen Tasche verschwanden.
    
    „Und wo?", meinte er dann.
    
    „In ungefähr 5 km gibt es ein Stundenhotel!", antwortete ich knapp.
    
    „Und wer bezahlt...?"
    
    „Auf deine Rechnung!", unterbrach ich seine Frage rasch. Sollte er doch meckern, seine 250 Euros steckten ja schon in meiner Tasche.
    
    Aber der Kerl schien es widerstandslos zu akzeptieren.
    
    Noch einmal ließ er seinen Blick über meinen Körper wandern, ehe er den Motor startete und auf die Straße zurück fuhr.
    
    „Deinen Slip kannst du gleich ausziehen, verdeckt ja ohnehin kaum etwas."
    
    Anscheinend hatte er sich nun endgültig wieder gefangen. Auf der anderen Seite gefiel mir aber auch diese dominante Art. Meinem Mann wäre so etwas wohl nie in den Sinn gekommen.
    
    „Du möchtest, dass ich mit nackter Muschi neben dir sitze?"
    
    „Ja! Und nenn deine Pussy nicht Muschi! Hab ja keine Katze neben mir. Nenn sie Möse und spiel an dir!"
    
    Ich schluckte. Der Kerl hatte sich ja gänzlich verändert!
    
    „O.K.!", meinte ich, „ich zieh mir den ...
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