1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 05


    Datum: 12.04.2021, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: Dreameros

    Fortsetzung von „Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 04“
    
    Nun hatte ich also Bekanntschaft mit Susannes Tochter, Sabine, gemacht. Als Mann hat man ja so seine Fantasien. Doch die Realität sieht wie so oft ganz anders aus. Keine billigen Dialoge wie „Oh, Mama, was tust du da? Das schaffst du doch nicht allein. Komm, lass mich dir helfen.“ Vielmehr war es: „Schockschwerenot“, als sie uns bei unserer Intimität ertappte. Je länger ich darüber nachdachte, umso mehr musste ich dann doch darüber schmunzeln. Schade, dass ich dieses Erlebnis nicht einfach so erzählen können werden würde. Denn zum einen würde ich bei einem Small Talk als notgeiler Typ abgestempelt werden, und zum anderen würde man es mir schlichtweg nicht glauben. Außer vielleicht noch Ben und Tanja. Doch auch nur deswegen, weil sie mich und Susanne erwischt hatten.
    
    Der gestrige Tag war wirklich turbulent. Die Fahrt zu Susanne, das Kennenlernen ihrer Tochter Sabine, die uns noch beim Sex erwischt hat, die ich dann auch noch nackt gesehen habe, und die Nacht, in der Susanne und ich uns wieder der Lust und Leidenschaft hingegeben haben. Sabine ist noch mal ihre Mutter besuchen gekommen, und wir saßen am Frühstückstisch. Nackt versteht sich, schließlich pflegten wir jetzt die FKK Kultur. Es war sozusagen mein erster Schritt in den FKK. Wie ich im Laufe des gestrigen Nachmittags mitbekommen hatte, übten Mutter und Tochter eine entsprechende FKK Kultur aus. Ganz sauber und ohne jeden Sex. Natürlich machten ...
    ... die beiden nicht ständig zusammen FKK. Da ging jeder für sich auch mal allein an den Strand oder woanders hin. Doch verweilten sie in warmen Sommertagen durchaus nackt in der Wohnung. Natürlich wenn sie unter sich waren. Hatte Sabine einen Freund, war das was völlig Natürliches, dass sie auch in der Wohnung zu Dritt FKK machten. Ganz ohne Sex, was für mich unmöglich erschien. Ich hätte durchaus Probleme bekommen, da sich mein bestes Stück ständig zu Diensten melden würde. Sie erklärten mir, dass man es mit der Zeit gar nicht mehr wahrnehmen würde, dass man nackt wäre, geschweige denn den anderen als nackt wahrnehme.
    
    Nach dem Frühstück setzten wir uns ins Wohnzimmer. Susanne hatte ebenfalls ein Ecksofa. Sabine ließ sich einfach fallen. Das war wohl ihr Platz. Ich wartete noch bis ich sah, wo Susanne sich hinsetzen würde, um meinen Platz zu finden. Außerdem bot es die Höflichkeit, erst dann Platz zu nehmen, wenn alle Platz genommen hatten. Susanne setzte sich an das andere Ende des Ecksofas. Nein, sie legte sich jetzt hin. Etwas hilflos suchte ich nach einem freien Platz. Doch da setzte Susanne auch schon ein Bein runter und bat mich zu ihr zu setzen. Also quasi zwischen ihre Beine. Ich dachte nicht länger nach. Wollte ich auch nicht. Ich setzte mich einfach hin. Dann zog sie mich zu sich. Sie nahm mich einfach in den Arm, und ich lag mit dem Rücken auf ihr auf dem Sofa. Okay, das hatte ich auch noch nicht, dass eine Frau mich im Arm hatte. In der Regel war es umgekehrt. Doch ...
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