1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 05


    Datum: 12.04.2021, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: Dreameros

    ... ich fand die „vertauschte“ Rolle sehr angenehm. Ihr Arm lag auf meinem Bauch, gefährlich nahe an meinem Unterleib. Wieder versuchte ich nicht länger darüber nachzudenken. Ja, ich unterdrückte jeden Gedanken, der gefährlich werden und meine Lust zum Ausbruch verhelfen könnte.
    
    Sabine sah uns eine Weile an. „Ihr seht so süß aus.“, meinte sie dann irgendwie entzückt. Susanne musste lachen. Ich lachte etwas unsicher, denn ich war immer noch in Gedanken dabei, nicht über meine Lust nachzudenken. „Pete, könntest du dir vorstellen mit meiner Mutter ernsthaft zusammen zu sein?“, kam es gerade heraus von Sabine. Ich muss wohl entsprechend zu ihr geschaut haben, da sie zu lachen begann. Susanne kam mir mit einer Antwort zuvor: „Sabine! Jetzt lass den jungen Mann doch mal erst ankommen.“ „Aber wieso denn, Mama? Ich will doch nur wissen, ob er sich das grundsätzlich vorstellen kann. Und ihr seht echt süß aus.“, verteidigte sie sich. Ich tat gerade meinen Mund auf, als ich auch schon hörte: „Ich muss mich ja selbst daran gewöhnen. Ich kann es ja selbst kaum glauben, dass ich mich auf einen so viel jüngeren Mann eingelassen habe.“ Sie sah zu mir rüber. „Doch es tut gut. Sehr gut sogar.“ Dabei streichelte sie mich kurz am Bauch. „Das beantwortet aber immer noch nicht meine Frage.“, hakte Sabine nach. Jetzt wollte ich doch mein Statement dazu geben: „Also, bis vor letzter Woche, habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht. Und Deine Mutter hat mich ganz schön überrumpelt. Wir haben ein ...
    ... paar Mal miteinander geschlafen, doch ich merke, dass wir uns sehr gut verstehen. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, ich würde mir darüber keine Gedanken machen…“ Dabei sah ich zu Susanne rüber, die mich anlächelte. Sie schien ein glückliches Lächeln zu haben. Sie streichelte meinen Bauch und gab mir einen Kuss. Plötzlich tönte es von Sabine: „Oh wow, Mama. Das Ding war in dir?“ Erschrocken sah ich zu mir runter. Mein Zauberstab stand in voller Pracht. Susanne schaute an mir runter und lächelte. „Oh, da will jemand.“, war alles, was sie dazu sagte. Sie versuchte ihn mit ihrer Hand zu verdecken, was natürlich nicht gelang. Dann umschloss sie meinen harten Penis mit ihrer Hand. Ich stöhnte kurz auf und Sabine musste bei dem Schauspiel grinsen. „Ok, ich glaube wir gehen mal kurz…“, meinte Susanne zu Sabine und bedeutete mich aufzustehen. Als wir aufgestanden waren und Susanne mich ins Schlafzimmer führen wollte, sah ich noch wie Sabine wortlos anerkennend „Wow.“ zu ihrer Mutter sagte.
    
    Sobald Susanne die Schlafzimmertüre zugemacht hatte, fiel sie regelrecht über mich her. Sie griff nach meinem Gesicht und küsste mich leidenschaftlich. Gleichzeitig führte sie mich auf ihr Doppelbett. Wir ließen uns wild küssend darauf fallen. Unsere Zungen berührten sich, und wir wollten uns regelrecht verschlingen. So groß war das Verlangen einander. Ihre Hand griff gezielt nach meinem prachtvollen Teil. Wir atmeten hektischer, keuchten vor Lust. „Komm! Ich will dich.“, stöhnte mir Susanne ...
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