1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 05


    Datum: 12.04.2021, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: Dreameros

    ... könnt einfach locker damit umgehen? Über Sex reden?“ Und zu Sabine: „Und dir macht es nichts aus, zu wissen, dass deine Mutter jetzt gerade Sex hat? Mit jemanden, den du eigentlich noch gar nicht kennst?“ Mir fiel es schwer das zu glauben. Sabine schaute kurz ihre Mutter an, dann mich. „Also, dass meine Mama Sex hat, wo ich das mitbekomme, ist es heute das erste Mal. Eigentlich bist du ohnehin der Erste, mit dem sie Sex hat, nach meinem Vater.“ Nun sah ich Susanne überrascht an. „Mein Vater ist schon vor einer Weile gestorben. Er war einiges älter als Mama. Deswegen war ich ja überrascht mit dir. Weil du so viel jünger bist.“, klärte Sabine mich auf. „Und ja, über Sex reden war immer möglich. Mama klärte mich auch prima auf. Ich brauchte also keine Bravo.“, fügte sie dann noch augenzwinkernd hinzu.
    
    Für mich war das eine neue Welt. Nicht, dass ich das bereits kannte. In meinem Bekanntenkreis gab es Familien, die mit ihrer Nacktheit locker umgingen. Wo eine Mutter und ihr 16-jähriger Sohn nackt zwischen Zimmer und Bad hin und her liefen und sich sahen. Oder die 17-jährige Tochter ins Schlafzimmer der Eltern platzt, wo der Vater sich anziehen will und noch nackt ist. Davon wusste ich, und teils sah ich es auch. In meinem Elternhaus gab es das nicht. Obwohl ich meine Eltern in all den Jahren, in denen ich bei ihnen wohnte, fast jede Nacht sie in Aktion hörte. Ich sah aber nie meine Mutter oder meinen Vater nackt. Und was die Bravo anging… ich bin sehr wohl durch die Bravo ...
    ... aufgeklärt worden. Nun saß ich hier, bei Mutter und Tochter. Nackt. Hatte sozusagen im Beisein der Tochter Sex mit ihrer Mutter; so fühlte es sich jedenfalls an. Und wir sprachen offen über Sex.
    
    Jäh wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als es an der Türe fast schon Sturm klingelte. „Haaa, ist es schon so spät?“, rief Susanne aus. Irritiert sah ich sie an. „Meine Freundinnen wollten hier kurz vorbeikommen und mir von gestern was mitbringen. Ich habe jetzt die Zeit total verschwitzt. Wir sollten uns was anziehen.“, klärte sie mich auf. Schnell stürmten Mutter und Tochter ins Schlafzimmer, die sich beeilten, was anzuziehen. Auch ich rannte hinterher; meine Sachen waren inzwischen ebenfalls im Schlafzimmer. Während wir uns so anzogen, meinte Sabine mit einem breiten Grinsen nur: „Hier riecht es verdächtig nach Sex.“ Ihre Mutter stieß sie flachsend aufs Bett. „Verrückte Familie, aber genial.“, konnte ich nur ebenfalls grinsend denken.
    
    Rasch waren wir angezogen. Schnell prüften wir uns gegenseitig, ob wir soweit ordentlich gekleidet waren, als Susanne auch schon an die Türe ging und zwei Freundinnen freudestrahlend empfing. Auch Sabine wurde mit einem großen fröhlichen Hallo von den Damen begrüßt. Sobald sie in die Wohnung kamen, kamen sie logischerweise auf mich zu. „Und wer ist der nette junge Mann?“, begrüßte mich eine der Damen an und bot mir ihre Hand zur Begrüßung an, die ich annahm. „Oh, das ist ein guter Freund, der zu Besuch hier ist.“, versuchte Susanne soweit ...
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