1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 05


    Datum: 12.04.2021, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: Dreameros

    ... zufriedenstellend zu erklären. Die Dame, deren Hand ich noch hielt, sah mir in die Augen, als sie mir dann forsch sagte: „Machen wir es kurz und schmerzlos und lassen das blöde Gesieze weg. Ich bin Gerda und du?“ Da musste ich lachen, mir gefiel ihre direkte humorvolle und erfrischende Art. „Ich bin Pete.“, stellte ich mich vor. Die andere Dame begrüßte ich auch, die ihrerseits sich ebenfalls mit Namen vorstellte: Martha.
    
    Susanne und Sabine deckten so schnell den Esszimmertisch, was ich es so gar nicht kannte. Einzig der Kaffee brauchte länger. Sabine verabschiedete sich schon mal, weil sie noch eine Verabredung hatte. Nun war ich also mit den Damen allein, die beide in dem Alter von Susanne waren, nämlich um die 70. Und mittendrin saß ich. Es ging recht lebhaft zu und die Damen waren allesamt sehr humorvoll. Irgendwann sahen sie Suanne und mich an. „Woher kennt ihr euch nochmal?“, wollte Gerda wissen. Susanne erklärte ihr nur das Notwendigste, dass sie mich eben durch ihre Freundin kannte, die die Schwiegermutter von meinem besten Freund war. „Ich hätte wohl auch zugegriffen.“, meinte dann Martha. Irritiert fragte Susanne: „Wie meinst du das jetzt?“ Jetzt kam es von Gerda: „Du willst doch nicht erzählen, dass ihr euch nur nett unterhaltet.“ „Aber ja… doch…“, fing Susanne an zu stottern und sah wie eine Ertappte aus. „Mach uns nichts vor. Außerdem hast du noch Sperma am Mund.“, tönte Gerda lachend. Erschrocken fuhr Susanne mit ihrem Finger an ihre Lippen, doch da war ...
    ... nichts. Gerda sah sie nur an und meinte schelmisch trocken: „Siehst du? Erwischt.“ Martha lachte spitzbübisch. Ich saß nur da und bekam rote Ohren.
    
    „Würdest du ihn auch mal ausleihen?“, fragte nun Martha unvermittelt. Schwer konnte ich deuten, ob sie es ernst meinte oder nur einen Scherz machte. „Wir sind nicht zusammen, wenn ihr das wissen wollt.“, gab Susanne zur Antwort. „Dann hättest du also nichts dagegen, wenn wir ihn mal haben dürfen?“, hakte Gerda nach und lächelte verschmitzt. Ich kam mit mittlerweile vor wie auf dem Basar, auf dem um mich gehandelt wurde. „Wenn du wissen willst, ob ich eifersüchtig bin, wenn ihr mit ihm was anfangen wollt, dann kann ich sagen, dass ich es nicht bin.“, erklärte Susanne. „Darf ich ihn mit in dein Schlafzimmer nehmen?“, fragte Gerda jetzt lachend, was nun deutlich als Scherz klang. „Gerne, du weißt ja wo das Schlafzimmer ist.“, meinte Susanne trocken und deutete mit ihrer Hand zum Schlafzimmer. Jetzt musste Gerda doch schlucken. Augenzwinkernd lächelte Susanne nun Gerda an. „Aber… ihr habt ihn ja noch gar nicht gefragt, ob er überhaupt mit euch will.“, merkte sie noch an. Nun blickten mich alle an. Unsicher fragte ich: „Ihr meint das wirklich ernst?“ Martha und Gerda schüttelten nur den Kopf und winkten ab. Susanne dagegen legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel, der tatsächlich meine Lustgefühle verstärkte, sah mich an und meinte: „Vielleicht erinnerst du dich an die 68-er Generation. Zu der gehören wir, und das mit der freien Liebe ...
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