An einem Sommertag
Datum: 13.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bymitternachtigal
... konnte. Lange würde sie das nicht mehr aushalten. Sie würde jeden Moment ohnmächtig werden oder sterben, da war sie sicher.
Sie spürte, wie sich ihr Becken mit dem Rhythmus von Sophies Fingern synchronisiert hatte und unkontrolliert auf und ab wippte. Da wurde es heiß unter der von Sophie kräftig gekneteten Hautfalte, immer heißer, und die Hitze schien sich aus ihrem Unterleib immer weiter in ihren gesamten Körper auszubreiten, der zu Zucken begann und ihre Atmung in unkontrollierten Schüben in lautes Stöhnen verwandelte. Ihre Arme und Beine begannen zu zittern und sie spürte, wie etwas großes, etwas nie dagewesenes in ihr aufstieg, sie zum Schreien brachte, ihren Unterleib rhythmisch pulsieren ließ, sie überrannte wie ein tonnenschwerer Güterzug und sie in ein Loch aus grenzenlosem Glück und reinster Erfüllung stürzen ließ, bis sie schließlich völlig erschöpft in sich zusammenbrach wie ein Kartenhaus im Wind, während ihre Spalte noch ein letztes Mal zuckte.
Sophie ließ nun von ihr ab, worauf augenblicklich der dunkle nasse Stein aus Anna herausflutschte. Sophie war so angetan von dem Anblick des gerade Erlebten, daß sie selber am ganzen Körper zitterte und sich sogleich instinktiv in ihren Schritt faßte; mit ihren von Annas Saft völlig nassen Fingerspitzen direkt unter ihre Vorhaut packte und kräftig und schnell zu reiben begann, ...
... so daß es schmerzte. Es dauerte keine dreißig Sekunden, bis auch sie zu Zucken anfing und ihre Öffnung rhythmisch pulsierte, jedoch weitaus weniger als bei Anna und nur für einen kurzen Augenblick. Dann ließ sie sich erschöpfte zu Boden fallen und rollte sich scheinbar mit letzter Kraft dicht neben Anna. Da lagen nun die beiden Mädchen in der Nachmittagssonne; nackt, verschwitzt, völlig erschöpft aber zufrieden und erholt wie vieleicht nie zuvor. Immer noch lief beiden ein wenig Flüssigkeit aus ihrer Scheide, doch war ihre Erregung sichtbar zurückgegangen. Annas Scheide schwoll ab, so daß ihre äußeren Lippen wieder geschlossen waren, und ihre Nippel wurden weich und verschwanden fast völlig in ihren dunklen Vorhöfen. Auch Sophies rötliche Nippel waren kurz darauf wieder deutlich kleiner, jedoch blieben sie wie immer aufrecht und prall auf den kleinen -- im Liegen fast gar nicht auszumachenden Brüsten stehen.
So blieben die beiden liegen, sahen in den Himmel, lauschten dem Plätschern des Wassers und dem Rauschen des Windes, blicketen auf den tiefblauen See und sprachen lange kein einziges Wort. Erst als sie Sonne sich gen Westen geneigt hatte und die Schatten länger geworden waren, zogen Sie sich an und machten sich auf den Rückweg durch den Wald; tief in Gedanken, schweigend aber glücklich. Dieser Tag hatte ihr Leben für immer verändert.