1. Klinik-Sex im Bizarr-Studio


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    ... Nachhinein als Infarkt wegen „Überanstrengung" verheimlicht wird.
    
    Man bzw. Frau betätigte den Auslöser mit leichter Hand, quasi im Vorübergehen. Meine realen Peinigerinnen beobachteten amüsiert, wie ich unter den Gummilaken zitterte und schwitzte. Fast synchron flehte ich auch um Gnade, um geile Gnade. „Das nützt gar nichts", lachten die Gummischwestern gemein, „da müssen Sie schon die Mädchen im Film bitten. Wir können da wirklich nichts tun.
    
    Beherrschen Sie sich mal ein bisschen, so schlimm wird's ja wohl nicht sein!"
    
    „Aber wie soll ich denn die Mädchen ... aaaaahhhhh ... ooooohhhhh ...!" Im Video stützte sich eines der Girls mit dem Ellenbogen auf den Auslöser und unterhielt sich mit den anderen beiden. Die Wichsmaschine raste derweil. „Aaaaaaahhhh ... ooooooooohhhhhh ... neiiiiiinnnn ... bitte, bitte, oooooohhh ... ... jaaaaaaa ... jetzt! Endlich! Ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an. Doch dann, es war unbeschreiblich. Von der Penisspitze bis ins Mark! Eiskaltes Wasser verhinderte jede Ejakulation und geilte mich noch zusätzlich auf.
    
    Die Rubber-Nurse spritzte aus einem Schlauch kaltes Wasser gegen meine Erektion! Wie gemein!
    
    „Sehen Sie, das habe ich vorhin gemeint", sagte Frau Doktor Hart und schob eines ihrer gummierten Knie aufs Bett, „Sie müssen sich schon anstrengen, wenn das nicht mehr vorkommen soll."
    
    Hinten schellte ein Telefon, das Schwester Nadine abnahm: „Ja bitte, ach so, nein, wir sind noch nicht mit ihm fertig, Rebecca. Was, sofort? ...
    ... Okay, wir kommen. Nein, wir lassen ihn noch nicht spritzen, er stöhnt gerade so toll!"
    
    Nadine besprach etwas mit der Gummi-Technikerin Sylvia und strich die Laken über meinem Körper glatt. Entsetzt starrte ich auf die bizarren Spielchen, die sie im Film mit dem bedauernswerten Delinquenten veranstalteten und auf die Schläuche der Wichsmaschine, die sich unter dem Druck des Auslösers erneut spannten, um mich in den geilen Wahnsinn zu treiben.
    
    Eine große Stoppuhr wurde in sein Blickfeld gestellt, und es ging los.
    
    Eine von den schönen Models posierte vor ihm völlig nackt, nur mit langen, silbernen Gummihandschuhen und hochhackigen Pumps bekleidet. Die andere startete die Stoppuhr, während der blonde Barbie-Typ im weinroten Vinylkleid mit den hohen Lackstiefeln die Wichsmaschine einschaltete. Mein Penis wurde natürlich in gleicher Weise bearbeitet.
    
    Die Schönheit mit den silbernen Gummihandschuhen und langen, goldblonden Haaren begann jetzt mit einem Strip-On, quasi ein umgekehrter Striptease speziell für Fetischisten wie mich.
    
    Zuerst streifte sie hochkarätige, französische Nylon-Reizwäsche über ihren wundervollen Körper. Dann wurden die Strumpfränder ihrer wertvollen Spezial-Reiznylons aus irre glänzendem Material präzise an den Strumpfhaltern befestigt. Vor einem großen Standspiegel prüfte sie den korrekten Sitz. Ich wurde fast verrückt vor Lust. Die Maschine wichste jetzt in knappen, unregelmäßigen Stößen. Man wusste nicht, wann sie wieder einsetzte und auch nicht, ...