1. Klinik-Sex im Bizarr-Studio


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    ... meinem Oberarm näherte. Den Einstich spürte ich kaum. Doch was dann kam, war vorher für mich unvorstellbar, ähnelte eigentlich schon einem Drogenrausch. Vergleichbar mit der Wirkung von Poppers, welche ich schon mal in anderen einem Domina-Studio erfahren durfte.
    
    Ich weiß nicht, was sie mir da injizierte, aber es war die pure, unverfälschte Lust! Tausendfach verschärfte Lust! „Sie sollen doch nicht hierher schauen, mein Lieber. Sehen Sie, das haben Sie jetzt davon!" Der Vibrator lief an. Stark und erbarmungslos. Oh Mann, was war ich geil! Mein Penis stand steif gegen die Metallplatte gerichtet. Doch da war kein Strom. Nicht dieses entnervende Kribbeln, das Dir jedes mal den Schrecken durch die Hüften jagt. Was war los?
    
    Ängstlich blickte ich in Richtung der gummierten Technikerin Sylvia -- und verpasste wieder einen Kontrollpunkt. „Also nein, so geht das aber nicht!" Schnell blickte ich wieder in Richtung Monitor, doch sie hatte schon einen Schalter umgelegt. Die Video-Schönheit knöpfte ihren Plastik-Regenmantel auf und stemmte provozierend die Hände in die Hüften: „So mein Herr, jetzt werde ich Sie mal richtig professionell reizen. Wir beginnen mit den Spezial-Nylons". Im selben Moment trat die Metallplatte in Aktion. Ich stöhnte wie ein Verrückter. Kurze, enorm schnelle Stöße gekoppelt mit einem irre geilen Wichsgefühl. Es war so, als würde mein Glied in rasendem Tempo von eiskalten Gummihandschuhen masturbiert, stärker und stärker.
    
    Die Schöne im Monitor zog sich ...
    ... die Spezial-Nylons über. Super glänzend, mit feiner schwarzer Naht und eingewebten Konturen, die ihre Beine in nie gesehener Form präsentierten. Jeder Muskel wurde betont, jede Rundung, jede Bewegung hundertfach verstärkt. Für Nahtnylon-Fetischisten wie mich ein visueller Rausch!
    
    Zu viel für mich! Mein Körper bäumte sich auf, soweit es die Ledergurte überhaupt zuließen. Mein überreizter Penis spritzte seinen lange aufgestauten Saft in einer nicht enden wollenden Ejakulation gegen die Metallplatte. Wie aus der Dusche schoss der weiße Saft zurück. Klatschte auf die glitschigen Gummilaken, unter denen ich von unerhörten Lustschocks geschüttelt wurde.
    
    Ich kam in Intervall-artigen, druckvollen Schüben, so dass sich mittlerweile mehrere weiße Samenstränge auf den dunkelgrünen Gummilaken gebildet hatten und langsam zu einer schleimigen kleinen Pfütze zusammen liefen.
    
    „Ach, das nennst Du also Selbstbeherrschung", zischelte die Rubber-Nurse durch ihre zusammengepressten Lippen. „Na warte Bürschchen, Dir werd' ich's jetzt zeigen! Wir sind hier doch nicht im Bordell, wo so schnell abgespritzt wird! Immerhin betreiben wir hier in diesem Institut ernsthafte Stimulationsforschungen. Das wäre ja noch schöner!"
    
    3. Die Masturbier- und Abmelkmaschine
    
    Mit einem scharfen Wasserstrahl spritzte sie mein Sperma von den Gummilaken, nahm die Stativstange mit der Metallplatte ab und rammte eine schwere Gummimanschette bis zum Anschlag über mein wieder steif werdendes Glied. Danach gab sie ...
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