1. Head over Heels Ep. 03


    Datum: 17.04.2021, Kategorien: Schwule Autor: byLysyana

    ... nach ihm so anwachsen lassen, dass ich jetzt all zu früh fühlte, wie ich immer näher zum Höhepunkt kam. Seine bedachten Bewegungen, Liebkosungen und Berührungen trieben mich immer näher zum Ziel, auch wenn er so langsam war.
    
    Ich wollt die Stille nicht brechen, also zog ich ihn mit aller Willenskraft an den Haaren sanft nach oben, dass er mich wieder anblickte.Langsam und mit einem Schmatz ließ er mich aus seinem warmen Mund gleiten, leckte ein letztes Mal meinem Schaft entlang.
    
    Sofort war ich gleichzeitig erleichtert und enttäuscht, aber auch glücklich, dass ich ihn aufhalten konnte. Ich stöhnte kurz vor Frustration auf und leckte über meine trockenen Lippen. Yanto kam wieder hoch zu mir, küsste mich und schaute in meine Augen. Er liebte es in meine Augen zu starren. Stundenlang konnten wir uns gegenseitig im Anderen verlieren. Sein Körper lag nun neben mir und er stützte sich auf seinen linken Ellenbogen ab.
    
    „Komm in mich.", flüsterte ich und küsste ihn wieder, etwas wilder, dass unsere Zähne aufeinander krachten. Er lächelte kurz und nickte. Er drehte sich zur Seite, griff in den Nachttisch, ich rollte mich auch auf die linke Seite, mein Rücken zu ihm, mein Blick im Spiegel. Ich sah wie Yanto sich hinter mich legte. Sein warmer Körper an meinem Rücken. Seine rechte Hand glitt an seinen eigenen Schwanz und ich hörte, wie er Gleitmittel darauf verrieb. Schon fühlte ich seinen Finger an mir, er verteilte den Rest aus meinem Arsch.
    
    Dann umarmte er mich und ich ...
    ... küsste ihn über die Schulter hinweg. Sein harter glitschiger Schwanz bewegte sich meine Ritze auf und ab, schön langsam. Jedes Mal, wenn er meinen Eingang berührte stöhnte ich in unseren Kuss. Ich griff in sein Haar und zog ihn noch ein Stück näher. Mein rechtes Bein zog ich an. Yanto hielt es fest und löste den Kuss langsam. Er schaute mir in die Augen als er aufhörte mit mir zu spielen und seine Eichel an meinem Eingang platzierte. Er drückte leicht dagegen. Ich versuchte es ihm so leicht wie möglich zu machen, doch ich war nicht bereit. Normalerweise öffnete er mich immer erst mit seinen Fingern, aber jetzt wollte ich gleich ihn in mir spüren, nicht erst noch tausend Jahre warten. Ich wollte es jetzt. Also biss ich die Zähne zusammen und schloss kurz die Augen. Yanto hörte auf zu pressen, ließ kurz nach. Ich entspannte mich, küsste ihn wieder und schaute ihn an. Ich nickte leicht, er versuchte es wieder. Langsam erhöhte er den Druck auf meinen ring, ichpresste mich gegen ihn, hielt mich an seinen Haaren fest.
    
    „Soll ich..."
    
    „Nein.", presste ich hervor, „Stoß zu. Ich will dich in mir. Jetzt." Yanto nickte kurz und hielt mich fest. Er ließ mein Bein los, es fiel leicht angewinkelt vor mir auf das Laken. Wieder verteilte er leichte Küsse, dieses Mal auf meinem Nacken. Ich hielt mich an ihm fest, wollte, dass er mir den Schmerz nimmt, der jetzt auf jeden Fall kommen würde. Dann endlich fühlte ich ihn die Barriere durchbrechen und langsam in mich kommen. Er hielt nicht an, als ...