1. Head over Heels Ep. 03


    Datum: 17.04.2021, Kategorien: Schwule Autor: byLysyana

    ... seine Eichel in mir war, schob sich weiter fort, bis zum Anschlag.
    
    „Bin in dir.", hauchte er in mein Ohr und blieb ganz still liegen. Sofort verfluchte ich, dass er mich vorher nicht geöffnet hatte. Wir hatten schon immer unsere kleinen Probleme damit, weil er ziemlich dick war. Aber wenn er vorher zwei, drei Finger nutzte tat es nicht so weh. Ich war zwar nicht völlig unerfahren, als wir zusammen gekommen sind, aber ich war trotz allem recht eng. Manche Menschen sind eben so. Und das hat sich nie wirklich verändert.
    
    Ich öffnete meine Augen, fühlte wie sich alle meine Muskeln entspannten und fühlte ihn in mir. S war jetzt, w der Schmerz langsam nachließ, ein sehr schönes Gefühl, so voll und ihm unbegreiflich nah.
    
    „Hab ich dir sehr wehgetan?", hauchte er leise.
    
    „Hmm, etwas.", gab ich zu. Er war schon ziemlich lange nicht ohne Dehnung zuvor in mich eingedrungen. Aber es war ein tollen Gefühl jetzt, wo ich mich an seine Größe gewöhnt hatte.
    
    „Soll ich ...?"
    
    Noch bevor er den Satz beenden konnte, bewegte ich mein Becken langsam vor und zurück. Tausende Nervenenden am meinem Hintern und darin fühlten wie Yantos harter Schwanz aus mir heraus glitt, nur um dann wieder wohlig gereizt zu werden, als ich ihn wieder langsam in mich aufnahm. Jetzt übernahm er die Führung. Ich ließ mich etwas nach Vorne fallen, mein Kopf lag auf der Seite und ich beobachtete uns m Spiegel gegenüber.
    
    Yanto fasste um mich herum, nahm meinen halb steifen Schwanz in seine rechte Hand und ...
    ... begann mich gleichmäßig mit seinen Stößen zu massieren. Ich beobachtete uns eine Weile, auch er sah uns zu, unser Blick begegnete sich im Spiegel, er lächelte.
    
    „Du bist so schön, wenn ich dich langsam von hinten nehme.", ich konnte die Röte in meine Wangen steigen fühlen, da musste ich auch grinsen.
    
    Seine Bewegungen an und vor allem in mir hatten mich mittlerweile wieder steinhart werden lassen. Yantos Hand wurde schneller, weil ich einen Lusttropfen nach dem anderen verlor. Ich schloss von meiner Lust getrieben meine Augen und genoss für diesen Moment nur was ich fühlte.
    
    Ich drehte meinen Oberkörper zu ihm um, küsste ihn. Er ohne Zunge, dann auch mit, ich musste wieder laut stöhnen, es durchbrach die Stille, die von dem raschelnden Geräuschen von uns kreiert wurden.
    
    „Schneller.", flehte ich ihn an und es war als hätte er nur auf meine Erlaubnis gewartet, das Tempo anzuziehen.
    
    Das letzte Bisschen Selbstbeherrschung meinerseits verabschiedete sich und ich stöhnte ununterbrochen. Es war einfach unglaublich wie empfindsam ich gerade war. Jeder Stoß ließ Stromschläge durch meinen Körper fahren. Auch Yanto grunzte, anders kann ich das Geräusch nicht erklären, das er ausstieß. Aus seinem unterdrückten Stöhnen wurde ein einfaches „Ahh.", als er fester zustieß. Beim dritten tiefen stoß kam ich in seine Hand. Er hatte meine Prostata voll getroffen und ich konnte es nicht mehr zurück halten. Er hörte nicht auf, wurde schneller und es tat weh, als er gerade dann in mich ...