Beziehungsunfähig 03
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by1nerWieK1ner
... verharren lies.
'Konnte sie wirklich immer noch denken, dass ich schlafe?'
Diese Eingebung schien die Lösung für ihr Verhalten zu geben.
Ich musste mich bemerkbar machen!
Aber ich konnte nicht. Noch nicht. Ich war zwar lange nicht mehr so starr, aber ich hatte noch nicht die Gewalt über mich.
Ich nahm gerade Anlauf für den Versuch eines Räusperns, da wurde Sarah nach ihrer kurzen Pause wieder aktiv.
Sie fuhr in einer, unter den Umständen, hastigen Bewegung in meine Shorts. Durch die allmähliche Verhärtung hatte sich meine Wurst bis zur Hälfte aus meinem Slip befreit.
So landete Sarahs Hand ungefähr auf halber Höhe auf meinem Fleisch. Zuerst nur ihre Finger, dann griff ihre ganze Hand zu. Wieder durch blitzten mich ungekannte Gefühle.
Umfassen konnte sie mich nicht; dafür waren ihre Hände zu klein. Nicht mal ich konnte ihn ohne Mühen komplett umgreifen.
„Oh man" kehrte Sarah zu der ersten Strophe ihres Liedes zurück.
Sie begann, mein Glied nach oben zu ziehen, aus meiner Shorts. Ich wurde merkbar unruhig. Sarah lies sich davon nicht irritieren.
Sie hob, während sie mich entblößte, ihr Kopf an. Wohl um besser sehen zu können.
Gleichzeitig richtete sie sich auf ihren linken Arm auf. Wie sie das schaffte, ohne sich auf mir abzustützen, ist mir bis heute ein Rätsel.
Nun hatte auch ich volle Einsicht in das Geschehen.
Ich sah Sarahs Hand, noch halb in meiner Hose. Wie sie langsam mein Glied mit sich zog.
Die Eichel, welche sich zum ...
... größten Teil noch unter der Vorhaut verkrochen hatte, war schon zu sehen. Ich sah auch, dass sich Sarah irgendwann ihr Shirt ausgezogen hatte.
Es umhüllte sie nur noch ein Unterhemd; ähnlich dem, welches sie gestern zu Bett getragen hatte.
Einen Büstenhalter konnte ich nicht entdecken. Das hieß aber nichts; so weit konnte ich nicht blicken.
Ich sah, wie ihr Oberkörper an mich gepresst war. Die linke Brust platt gedrückt an mir, der obere Teil drückte ihre andere Brust nach oben. Deutlich sah ich diese in ihrem Hemd, groß und prall lag sie auf der Unteren. Ihre Brustwarze reckte sich spitz nach vorn.
Während ich mir dies betrachtete, hatte Sarah es geschafft, mein Glied zu dreiviertel aus meiner Shorts zu ziehen. Es lag nun auf meinem Bauch, das Ende weit über dem Bauchnabel.
Sarah starrte darauf. Vielleicht schaute sie bloß, aber mir kam es wie starren vor. In mir entstanden unterschiedliche Regungen.
Einerseits beschämt durch die erzwungene Blöße, andererseits durchliefen mich immer wieder Schauer de Erregung. Erregung, wie ich sie bis dahin nicht kannte.
Ich war zum zerreißen gespannt. Ich musste dem ein Ende setzen!
Nach einem Moment der Andacht legte Sarah wieder ihre rechte Hand auf mich, umgriff mein Glied so gut sie konnte, und hob es an.
Bei dieser Aufwärtsbewegung glitt ihre Hand ein wenig in Richtung meiner Eichel. Damit sie mich nicht wieder fallen ließ, verstärkte Sarah den Druck ihrer Hand.
Und genau das war der Tropfen, der meinem Pudel ...