Beziehungsunfähig 03
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by1nerWieK1ner
... Mein Sperma tropfte von ihrer zierlichen Hand.
„Junge junge! Warte mal kurz" konstatierte Sarah. Sie richtete sich auf, und kramte mit der anderen Hand herum. Wie ich annahm, in ihrer Hose. Als sie zurück war, hatte sie eine Packung Zellstofftaschentücher.
„Halt jetzt mal still." Wies sie mich an.
Ich hielt still.
Was nun folgte mag sich so manch einer denken. Es ist zwar überhaupt nicht erotisch, gehört aber nun mal dazu. Und wo ich schon soweit gekommen bin, brauch ich das jetzt auch nicht mehr wegzulassen.
Sarah säuberte uns. Zuerst mich, anfangs befreite sie meine Wurst, anschließend meinen Bauch und meine Brust. Wobei sie leise „Manno man, da brauch ich ja nen Mopp" murmelte.
Ich musste feixen. Das sah sie natürlich und meckerte gespielt vor sich hin.
„Ja ja feixen kann er, ich muss ja hier rum wischen".
Auch sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Als sie bei mir fertig war, begann sie auch, ihre Hand zu säubern. Was sie wiederum mit einem „Boah, alles voll" kommentierte. Immer noch lächelnd. Dann schien sie mit ihrer Arbeit zufrieden.
Ich richtete mich auf, nahm eines der Taschentücher und sagte „Du hast was übersehen."
An der Spitze ihres Dekolletees hatte sich wohl ein wenig Sperma verirrt, welches sich in Sarahs aufrechter Position abwärts trollen wollte.
Sarah sah, wohin ich das Taschentuch führte und hob brav ihren Kopf an. Ich wischte es weg, aber nicht ohne die Weiche ihrer Brüste zu spüren. Wundervoll.
Damit fertig ...
... nahm sie mir das Taschentuch ab und warf es mit ihren neben die Couch auf den Fußboden.
„Hinlegen!" kommandierte sie.
Ich tat lieber was sie sagte.
Wieder in der liegenden Position nahm auch Sarah die Haltung ein, die sie im Laufe des Abends bereits inne gehabt hatte; rechter Arm auf meiner Seite, rechtes Bein über meine Beine gelegt. Den Kopf bettete sie wieder an meiner Brust.
Mein rechter Arm lag wieder auf ihrem Rücken. So hielt ich sie an mir und vollführte sanfte Streichbewegungen. Nicht lange, und Sarah schnurrte an mir.
Ich war zwar auch müde, konnte aber meine Gedanken nicht von dem gerade Geschehenen lösen.
Während ich ihren Rücken weiter liebkoste dachte ich nach.
Schließlich hob ich flüsternd an.
„Sarah?"
Nur ein gegrummeltes „Hm?" kam als Antwort.
Ich flüsterte weiter „Sarah, ich wollte noch..."
„Morgen!" grummelte sie, an meine Brust geschmiegt. Allerdings ließ es keinen Widerspruch zu.
So hielt ich meinen Mund, und strich ihr weiter über den Rücken. Bis sie eingeschlafen war.
Dann sank auch ich davon.
Als ich aufwachte schien schon lange die Sonne. Der Blick auf die Uhr sagte mir, dass es schon elf durch war.
Ich richtete mich auf, blickte mich um. Ich war allein. Ein Griff auf die leere Seite der Schlafcouch ließ mich fühlen, dass sie ganz kalt war. Der anschließende Griff an meine Wurst hatte etwas glitschiges.
'Ein feuchter Traum!' dachte ich
'Aber was für ein Traum!' Korrigiert.
Das war nicht mein erster ...