Beziehungsunfähig 03
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by1nerWieK1ner
... schon..."
'Ach ja, Knackpunkt aufdringlich.'
„Ach so. Und da soll ich quasi... aufpassen?"
Sarah lächelte „Ja, genau"
Ich dachte kurz nach. Das denken war mir auch langsam wieder möglich; ich hatte mich an die Situation gewöhnt. Und da ich keinen direkt Kontakt mehr zu Sarah hatte, kam mich auch langsam wieder aus meiner Stase.
'Im Grunde hab ich nichts gegen Kino. Und schon gar nicht mit Sarah. Wir waren ja noch nie zusammen im Kino.'
'Warum eigentlich noch nie?'
'Ist das jetzt so wichtig?'
'Ich frag ja bloß.'
Langsam nervte diese Stimme. Auch wenn meine eigene war.
'Also warum nicht? Morgen Kino...'
'Aber willst du das wirklich? So als Anstands Wau Wau?'
'Na ja...'
'Und was, wenn sie sich doch gut verstehen? Dann sitzt du daneben wie Häppchen doof.'
'Ach, das wäre ja mal ne neue Erfahrung.'
'Sarkasmus bringt dich auch nicht weiter. Also?'
'Ja, das wäre schon blöd.'
Während ich nachdachte saß Sarah weiterhin vor mir und wartete auf meine Antwort.
'Klar doch. Das sie nichts von dir will steht ja wohl fest.'
'Na, von dir will sie ja auch nichts.'
'Du weißt, was ich meine, weich nicht aus. Ok, das ist das eine. Aber zuzusehen, wie sie mit nem anderen rum macht ist ja wohl noch ein anderes Kaliber, oder? Willst du dir das wirklich an tun?'
Darauf konnte es nur nur eine Antwort geben.
Ich sah zu Sarah herab, in ihre wundervoll blauen, mit einem Spritzer grün, fragenden Augen, und sagte ganz gefestigt.
„Klar ...
... komm ich mit."
Sarah strahlte mich an. Ich sog dieses Strahlen in mich auf, schließlich musste es mich durch den morgigen Abend retten.
„Toll, danke!" kam durch ihr Strahlen zu mir. Dabei beugte sie sich wieder nach vorn, stützte sich wie vorher auf meine Beine auf. Ihre durch meine Unterschenkel gezwängten Brüsten wurden erneut zusammengepresst; ihr weites Schlafhemd zeigte einen enormen Ausschnitt.
Sie legte legte diesmal ihre Hände allerdings auf meine Oberschenkel.
'Oh oh' -- Ein Blitz durchzuckte mich. Ich wurde jedes mal aufs Neue überrascht. Mehr aus Reflex legte ich meine rechte Hand auf ihre linke Schulter; den Daumen auf ihr Schlüsselbein, die Finger bis zu ihrem Schulterblatt.
„Ähm, ach nicht der Rede wert..."
Ihr Kopf lag nun seitlich auf auf ihrer rechten Schulter zu liegen und schaute weiter zu mir auf.
„Das ist voll lieb von dir!"
Sie drückte mit ihrer linken Hand meinen Oberschenkel. Mir wurde langsam warm.
'Oh oh oh oh' Das Durchzucken war diesmal nicht ganz so heftig, beschränkte sich aber auf einen bestimmten Körperteil. Dieser lag bislang völlig unbeteiligt auf eben dieser Seite rum.
'Oh nein, jetzt bloß nicht wieder...'
Aus dieser neuerlichen Überraschung glitt meine Hand von ihrer Schulter dabei in Richtung ihres Kopfes. Meine Hand kam schließlich an ihrem Hals zu liegen; mein Daumen vor ihrem Ohr. Meine Finger griffen in ihr seidiges Haar, umfassten sanft ihren Nacken.
Sarahs Augen wurden... dunkler. Einen anderen ...