1. Junge Liebe Teil 02


    Datum: 19.04.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byKojote

    ... anderen Sorte gewesen. Und ein ganz klein wenig von dessen Bereitschaft, beim ersten Anzeichen von Geilheit zuzupacken, hätte Peter sehr gut gestanden. Aber wenn er dafür etwas mehr als seine eigene Befriedigung - und nur die allein - im Sinn hatte, war es ein mehr als fairer Tausch.
    
    Da kam ihr eine Idee...
    
    Schnell schlüpfte sie aus ihren Schuhen und stellte ihre Füße auf die Ablage über dem Handschuhfach.
    
    Seine überraschten Blicke von der Seite her sehr bewusst wahrnehmend, öffnete sie die Knöpfe ihrer Hose, hob ihren Hinter ein klein wenig an und streifte den Jeansstoff hinab. Dann musste sie nur noch kurz die Füße wieder auf den Boden setzen, um das Kleidungsstück loszuwerden. Und von einem kleinen Teufel geritten, platzierte sie ihre Zehenspitzen danach wieder oben auf dem Armaturenbrett.
    
    Peter starrte mit Augen so groß wie Unterteller zu ihr hinüber, was der Schamesröte in ihrem Gesicht ebenso Nahrung gab, wie ein paar anderen Gefühlen.
    
    „Straße...", wisperte sie heiser.
    
    Er zuckte zusammen, blickte nach vorne und korrigierte den Kurs des Wagens, der langsam aber sicher zur Gegenfahrbahn abgedriftet war. Dann sah er wieder zu ihr.
    
    „Ich hatte keine Zeit, auch das Höschen wieder anzuziehen", erklärte sie halb entschuldigend und halb neckend. „Und außerdem würde das sowieso nicht helfen..."
    
    Offensichtlich nicht in der Lage eine Frage zu artikulieren, grunzte er nur.
    
    Zur Antwort senkte sie ihre Hand wieder zwischen ihre Schenkel und strich mit ...
    ... einem Finger über die fröhlich sprudelnde Quelle in ihrer Körpermitte. Ihre eigene Verwegenheit und der Umstand, dass sie gerade neben ihm in seinem Auto bei helllichtem Tag untenherum völlig im Freien stand, hatten die Produktion erneut ordentlich angekurbelt. Dementsprechend glänzend war der Finger, den sie forsch in die Höhe streckte.
    
    Peter schluckte sehr deutlich und fuhr dann abrupt rechts ran. Gepresst stöhnend ließ er seine vor Konzentration gefurchte Stirn gegen die Hände auf dem Lenkrad sinken.
    
    Da dies nicht ganz die Reaktion war, die Nadia erwartet - und... nun... erhofft - hatte, blickte sie ein wenig weniger selbstbewusst zu ihm hinüber und fragte mit einer gehörigen Portion echter Scham in der Stimme: „Hältst du mich für eine... Schlampe?"
    
    „Was?", schnappte er. „Nein! Quatsch." Er seufzte angestrengt. „Ich weiß nur nicht, wie ich mich verhalten soll."
    
    „Sei einfach... du selbst." Sie versuchte alle Spuren von Enttäuschung aus ihrer Stimme zu verbannen, dass ihr Spiel ihm offenbar nicht zusagte. Es gab Wichtigeres als solche Dinge.
    
    „Ich selbst...?" Er schnaubte. „Dann würde ich mich jetzt auf dich werfen und an der Frage verzweifeln, ob ich lieber deinen Mund, deinen Finger oder... etwas anderes küssen will."
    
    „Dann tu's", rutschte es ihr überaus enthusiastisch heraus und ihr Herzschlag beschleunigte sich um ein paar Takte.
    
    „Das ist so... primitiv", widersprach er. „So... Neandertaler."
    
    „Ohh ja...", seufzt sie bekräftigend. Ohne ihr bewusstes ...
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