Notdurft der Sklavin 01
Datum: 20.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byschamrot
... hier im Keller so lange allein. Es half alles nichts ich konnte auch einen weiteren kleinen Strahl nicht zurückhalten. Ich merkte wie mein zusammengepressten Oberschenkel langsam ein wenig warm wurden, als sich das Pipi langsam begann seinen Weg bahnte. Vom langen zurückhalten konnte ich einfach nicht mehr und musste mehr und mehr meiner Blase nachgeben. Ich merkte wie die warme Pisse langsam an meinen Beinen herunter zu den Unterschenkeln hinunter lief und die Hose nass machte, auch die Stoffschuhe saugten sich ganz allmählich voll mit dem warmen Pipi. Ich fühlte mich erleichtert, aber bekam Angst was mein Herr wohl sagen würde wenn er die Schreinerei sehen würde.
Aber mir bleib nicht übrig als auf seine Rückkehr zu warten. Nach kurzer Zeit machte sich dann aber auch noch mein Darm bemerkbar, auch dieser wollte so langsam geleert werden. Ich hoffte auf eine schnelle Rückkehr meines Herrn, aber ich fürchtete bereits, dass daraus nichts werden würde. Da der Gürtel meinen Bauch sehr einengte wurde der Druck in meinem Arsch immer größer. Ich fing an meine immer noch nassen, inzwischen aber kalten, Beine erneut zusammenzupressen und hoffte so das schlimmste vermeiden zu können. Aber es half nichts nach einer weiteren, gefühlten Ewigkeit merkte ich wie sich langsam eine Wurst auf dem Weg aus meinem Darm machte. Ich spürte wie der String und die Hose langsam gedehnt wurden, bis der String anfing die langsam herausgleitende Wurst nach oben abzulenken und diese sich langsam ...
... meine PO-Ritze nach oben schob. Ich konnte nichts dagegen tun bis die Scheiße meine gesamte Po-Rille auszufüllen schien. Zu meinem Bedauern merkte ich, dass mein Darm immer noch nicht leer war. Da ich mich so sehr schämte versuchte ich nicht noch mehr Unheil anzurichten. Das gelang mich auch einige Zeit. Aber dann merkte ich wie ich auch die zweite Wurst nicht mehr zurückhalten konnte, auch diese machte sich ganz langsam auf den Weg aus meinem Hintern ohne dass ich es hätte verhindern können. Da diese nach oben nicht mehr ausweichen konnte merkte ich wie sie am String zerteilt wurde und begann die Hose ausbeulte. Ich schämte mich dass ich es auch nicht mehr schaffte das Pipi was auch mit raus wollte zurück zuhalten. Ich spürte wie die Brühe langsam die Hose wieder erwärmte.
Nun war ich zwar alle körperlichen Problemen entledigt, aber ich musste dennoch weiter, von jeglicher Außenwelt abgeschnitten, weiter ausharren. Langsam begann es unangenehm zu riechen da ich aber immer dösiger wurde, döste ich so lange Zeit vor mich hin. Auf meinen Herrn hatte ich eine stink Wut, mich so zurück zu lassen und in eine solch unangenehme Situation zu bringen.
Irgendwann öffnete sich dann aber doch die große schwere Tür zum gefliesten Kellerraum. Zu meinem Entsetzen kam mein Herr aber nicht alleine herein, er brachte ein junges Ding mit, ich schämte mich zu tote und lief knall Rot an. Wenn der Knebel es nicht verhindert hätte, hätte ich Ihm meine Wut und Enttäuschung entgegengebrüllt. Ich ...