1. Notdurft der Sklavin 01


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byschamrot

    ... ebenfalls weißen Gürtel und stellte diesen enger, er meinte: "Du musst deinen perfekten Körper nicht hinter zu weiten Hosen vor anderen verstecken".
    
    Also war ich gezwungen, mit der Schamesröte im Gesicht, meinem Herrn aus der Herrentoilette zu seinem Auto zu folgen. Dabei spürte ich wie sich sein Sperma langsam auf den Weg in das Höschen bahnte. Ich versuchte beim Gehen niemanden anzusehen, da ich mir nicht ausmalen wollte was über mich gedacht wurde. Das Gefühl des langsam ausfließenden Spermas in dem Höschen machte mich aber schon wieder sehr fickrig, so dass ich mir wünschte mein Herr würde mich direkt auf dem Parkplatz nochmal nehmen. Daraus wurde aber nichts, er wollte direkt weiter, da er sich aber einiges des Weines hatte schmecken lassen, oblag es mir als unterwürfige Sklavin den Wagen zu steuern. Wieder erwarten wollte er, dass ich uns zu seiner kleinen Stadtvilla bringe. Ich hatte viel mehr darauf gehofft wir würden noch ausgehen und dort ein wenig Spaß haben. Aber wie ich meinen Herrn kannte hatte er bereits andere Pläne.
    
    Dort angekommen brachte er mich direkt in seinen komplett gefliesten Keller, er legte mir ein weißes Lederband um den Hals und einen Knabel an, die Hände Fesselte er mir mit Handschallen auf den Rücken, diese verband er mit einer Kette, welche er an durch das Lederband führt und den kurzen Rest befestigte er an einem Haken in der Wand. Ich konnte mich so kaum auf der Stelle bewegen und war gezwungen stehen zu bleiben. Mein Herr aber verließ ...
    ... ohne ein Wort den Keller und schaltete auch das Licht beim Gehen aus.
    
    So wartete ich eine ganze Zeit lang, in der Dunkelheit konnte ich schlecht abschätzen wie lange, da der Keller vollkommen Schallisoliert ist war auch kein Geräusch von außen zu hören. Ich wurde ein wenig traurig, da ich wusste dass mein Herr vermutlich nochmal ausgegangen war und nicht so schnell wiederkommen würde. Ich hoffte, dass er sich nicht mit einer anderen vergnügen würde, so dass ich mit meiner Geilheit alleingelassen sein würde. Wenigsten hatte ich noch sein Sperma in meinem Höschen. Ich versuchte ein wenig im Stehen zu schlafen um mich nicht meinem Kummer hingeben zu müssen. Doch das viele Wasser vom Abendessen machte sich so langsam bemerkbar und drückte immer stärker auf meine Blase. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor in der ich still im Keller zum Abwarten gezwungen war. Inzwischen musste ich mich richtig anstrengen das Wasser in meiner Blase zurückzuhalten. Ich versuchte mir andere Gedanken zu machen, aber irgendwann konnte ich es fast nicht mehr aushalten. Ich dachte an die Worte meines Herrn, wegen der weißen Klamotten. Aber der Druck wurde immer stärker und da passierte es, ein kleiner Strahl Pipi ließ sich nicht mehr zurückhalten und nässte das Höschen ein. Ich spürte wie es sich auch ein wenig in die noch blütenweiße Hose verteilte. Vor Scham lief ich rot an zum Glück war ich allein und keiner bekam etwas mit, dann bekam ich eine fürchterliche Wut auf meinen Herrn was lässt er mich auch ...
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