1. Notdurft der Sklavin 01


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byschamrot

    Ich freute mich schon den ganzen Freitag auf das bevorstehende Wochenende. Ich würde endlich meinen Herrn wiedersehen, die Gedanken daran ein ganzes Wochenende seine untergebene Sklavin zu sein machte mich schon wieder ganz wuschig im Kopf. Ich machte also wie jeden Freitag um 13:00 Uhr im Büro Schluss und fuhr nach Hause, schließlich musste ich mich ja noch für meinen Herren herrichten.
    
    Dort machte ich mich frisch und versicherte mich, dass meine Muschi genauso kahl rasiert war wie es mein Herr verlangte. Ich zog wie mein Herr mich geheißen hatte ein schwarzes Kleid welches bis knapp über meine Knie ging an. Entsprechend zu seinen Wünschen verzichtete ich auf jegliche Art von Unterwäsche. Danach setzte ich mich ins Auto und fuhr in die Stadt meines Herrn.
    
    Dort angekommen begab ich mich in das vereinbarte Restaurant, mein Herr wartete schon an einem Tisch in einer der Ecke auf mich. Wie ich es als untergebene Sklavin zu tun hatte, stellt ich mich vor ihn und hob mein Kleid so dass mein Herr die Rasur meiner Scham prüfen konnte, dabei fuhr er einmal über meine kleine Pussy, ohne es sich nehmen zu lassen mit seinem Finger kurz durch meine Schamlippen zu fahren. Die Rasur hatte er nicht zu beanstanden und nach einem kurzen Zögern gab er sein ok und so durfte ich mich nehmen ihn setzen. Dieses Ritual in aller Öffentlichkeit durchzuführen war mir immer noch nicht sehr vertraut. Vor lauter Angst jemand der anderen Gäste konnte etwas gesehen haben, lief ich komplett rot an. ...
    ... Aber durch die Situation und die Vorfreude auf das Wiedersehen war ich so geil, dass ich fürchtete den Stuhl mit meiner feuchten Möse einzusauen. Aber die Regeln meines Herrn ließen mir keine andere Wahl, ich durfte nicht auf dem Rock des Kleides sitzen sondern direkt auf dem Stuhl. Gerne hätte ich Ihn angesprochen aber als Sklavin durfte ich nur sprechen wenn er mich aufforderte und ich wollte das Wochenende nicht gleich mit einer Ungehorsamkeit beginnen.
    
    Da kam auch schon der Kellner mit der Bestellung meines Herrn, als Sklavin stand es mir nicht zu Essen oder Getränke zu wähle. Und so hatte meinem Herrn bereits vor meinem Eintreffen einen Flasche guten italienischen Rotwein für sich und Leitungswasser für mich bestellt. Gerne hätte ich auch von dem Rotwein getrunken aber als Sklavin konnte ich mir solche Wünsche nicht leisten. Zur Vorspeise bekam mein Meister eine Fischsuppe und ich einen gemischten Salat. Wie es mein Herr stehts verlangte, aß ich nur die Sorten welche er nicht mochte und reichte Ihm dann den Rest des Salates, ich musste dafür den bereits kalten Rest der Suppe verspeisen. Mein Herr welcher mich bisher keines Wortes gewürdigt hatte schien sich nun endlich um mich zu kümmern, aber er wies mich nur darauf hin, dass ich mein Wasser noch gar nicht angerührt hatte. Da er der Meinung war, dass Wasser sehr wichtig für meine Gesundheit sei, orderte er beim Kellner einen Liter Leistungswasser für mich. Da ich meinen Herrn nicht verärgern wollte blieb mir nichts ...
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