Notdurft der Sklavin 01
Datum: 20.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byschamrot
... "Öhm, ja klar solang ich was zum Saufen bekomme", Jesica ahnte vermutlich nicht zu was sie da ja gesagt hatte, ich freute mich aber innerlich die blöde Schlampe würde noch früh genug Erfahren was "Mitgehangen" bedeutet. Mein Herr ging an den Kühlschrank und Reichte Ihr eine Flasche Schnaps und meinte "Für jeden Schlag musst du aber dann einen Schluck nehmen". Er trat wieder hinter mich und da sauste auch schon das Paddel das erste Mal auf meinen Allerwertesten, von der Bank hörte ich es quietschen "EINS, 'gluck'". An meinem Arsch tat es gar nicht so weh wie ich es gewohnt war, die Ladung hatte wohl den Schlag ein wenig abgefedert. Dafür spürte ich, wie die Ladung aus meiner PO-Rille gequetscht worden war und sich anfing über meinen Hintern zu verteilen.
Aber mir blieb keine Zeit, der nächste Schlag kam schon "'Peng', zwei, 'gluck'", er traf ein wenig tiefer und verteilte meine Scheiße noch mehr in der Hose, "'Peng', drei" und noch mehr wurde aus der Ritze in der Hose getroffen, "Vier, Fünf, Sechs" nun waren die Schläge weit genug unten um die zweite Ladung zu treffen, ich spürte wie die breiige Masse in die Hosenbeine und sogar bis vor zu meiner Möse gedrückt wurde. "Sieben, acht, neun" nun war kaum noch was da was die Schläge abfederte vor Schmerzen und Scharm konnte ich die Tränen nicht mehr zurück halten. Ich spürte aber auch wie mich die ganze Situation in meinen komplett versauten Klamotten total geil und feucht machte. "Zehn" jeder Schlag zog nun ein ekelhaft ...
... schmatzendes Geräusch von der weichen Pampe in meiner Hose mit sich, aber das machte mich nur umso Geiler.
"So und Jetzt kommen die Arsch Backen dran, 5 links dann fünf rechts", "Elf, zwölf" da die Schläge jetzt nicht mehr Mittig kamen, wurde allen noch weiter verteilt, zum Glück war der Gürtel so eng, dass oben nichts raus kam. "dreizehn, vierzehn, fünfzehn" bei jedem Schlag kamen mir erneut die Tränen, "sechzehn" jetzt spürte ich wie die Schläge auch auf der rechten Seite alles noch weiter verteilten, "siebzehn ... zwanzig" mein Arsch brannte von den Schlägen und der Feuchte so dass ich mich bestimmt zwei Tage nur mit Schmerzen würde setzen können.
"Oh man die komplette Hose ist voll geschissen, so was hab ich ja noch nie gesehen, das muss ich unbedingt auf Foto fest halten" hörte ich meinen Herrn sprechen "Oh ja stell die Scheiße bei Facebook ein, 'glucks'", langsam bekam ich einen richtigen Zorn auf das Flittchen, hoffentlich hatte sie sich an dem Schnaps übernommen. Mein Herr war inzwischen mit seiner teuren Kamera zurück in den Keller gekommen, "Klick, Klick, Klick" hörte ich wie er begann eine Fotoserie von meiner Kehrseite zu schießen. "Das sieht bestimmt hübsch aus in deinem Sklavinnen Tagebuch" lachte er.
"So jetzt wollen dir die Hose erst mal runter ziehen", mein Herr öffnete den Gürtel und zog die früher mal weiße Hose bis zu den Knien runter. Weiter konnte er nicht, da meine Beine immer noch gespreizt waren. "Oh man selbst dein Höschen hast du bis zu deiner ...