Notdurft der Sklavin 01
Datum: 20.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byschamrot
... anderes übrig als mich zu fügen und erst mal mein Klas Wasser zu leeren.
Beim Hauptgang hatte mein Herr endlich mal etwas für mich springen lassen, er hatte für beide den Lachs auf Kartoffel Zucchini Bett bestellt. Er meinte dazu, etwas leicht verdauliches das können wir für dieses Wochenende gut gebrauche. Was er damit meinte wurde mir noch früh genug bewusst, aber erst mal freute ich mich, dass es auch für mich was Leckeres zum Essen gab. Zum Dessert bestellte mein Herr sich noch ein Eis, ich ging wieder einmal leer aus. Da mein Wasserkrug immer noch halb voll war, bemühte ich mich diesen schnell noch zu leeren um meinen Herrn nicht zu verärgern. Mein Herr zahlte und widmete sich mir nun endlich: "Bevor wir gehen folgst du mir jetzt noch auf die Herrentoilette und nimm die Tasche neben deinem Stuhl mit." Ich folge Ihm wie geheißen.
Auf der Herrentoilette kamen wir an einem älteren Herrn, welcher sich gerade die Hände wusch vorbei. Er schaute uns ein wenig verdutzt nach als wir zusammen in einer Kabine verschwanden. Mir war das so peinlich, bestimmt wusste er was das zu bedeuten hatte, auf jeden Fall lief ich mal wieder rot an. Mir blieb aber nicht viel Zeit mir Gedanken darüber zu machen, denn mein Herr schupste direkt vor sich, so dass ich vorn übergebeugt über der Schussel hing. Er klappte den Rock flink nach oben und drang ohne jedes Zögern von hinten mit seinem bereits vollkommen harten Schanz in mich ein. Zum Glück war ich von der ganzen Situation schon ein ...
... wenig feucht geworden. Mich machte es wie immer total an wenn er mich ohne jegliche Vorwarnung nahm. Er flüsterte mir kurz ins Ohr: "So ein Quicki zum Start ins Wochenende ist doch was herrliches", daraufhin begann er mich in schnellen kurzen Stößen wild zu vögeln. Bevor ich richtig in Fahrt kommen konnte, war es auch schon vorbei. Nach ein paar wenigen Stößen schoss er seine Ladung in meine kleine Muschi. Schnell zog er sich aus mir zurück, griff in die Tasche welche ich mitnehmen musste und streifte mir schnell zu meiner großen Verblüffung einen String-Tanga an. Da er es eigentlich überhaupt nicht leiden kann, wenn eine seiner Sklavinnen Unterwäsche tragen verwunderte mich das sehr. Er aber flüsterte mir ins Ohr: "nicht das etwas von dem tollen Sperma verschwendet wird, schau in die Tasche und wechsle die Klamotte. Aber wehe wenn du dich Heute einsaust, ich hab dir extra was Weißes mitgebracht". Ich streifte mir also mein schwarzes Kleid über den Kopf. In der Tüte fand ich ein knappes, enges Top und eine ebenso weiße und enge Hose. Beim Anzeigen fiel mir auf, dass der String ebenfalls komplett in Weiß gehalten war. In der Tüte fand ich ebenfalls zwei moderne weiße Stoffschuhe, ich tauschte meine Pomps gegen diese und stopfte das Kleid und die Schuhe zurück in die Tasche. Als ich mich so ansah wurde mir bewusst, dass die Klamotten meine großen Brüste kaum verbergen konnten und meine Figur so stark betonten, dass man so gut wie alles erahnen konnte. Mein Herr zog mir aber am ...