1. Notdurft der Sklavin 01


    Datum: 20.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byschamrot

    ... der nasse und verschissene String-Tanga immer noch an meinen Knöcheln hing hatte ich alle Mühe mit Ihm Schritt zu halten, da ich nur sehr kleine Trippelschritte machen konnte. Er Hing mich direkt neben Jesica ebenfalls an die Decke. Auch ich konnte nur noch auf Zehenspitzen stehen. Mit einem starken Ruck riss er mir das Top vom Leib, jetzt stand ich ebenfalls nackt da.
    
    "Aaaarrggg" hörte ich mich und Jesica beginnen zu schreien, als uns ein eiskalter Wasserstrahl traf. "Zwei versaute Schlampen wie Ihr verdienen kein warmes Wasser", meinte mein Herr während er uns mit dem kalten Wasser aus dem Schlauch abspritze. Da wir vor Kälte weiter schreien, holte er zwei frische Knebel, nun konnten wir nur noch versuchen auf Zehenspitzen dem kalten Wasser auszuweichen. Nachdem er uns einige Zeit von Kopf bis Fuß und allen Seiten abgeduscht hatte trat er direkt hinter mich. Um seine Arbeit zu prüfen fuhr mein Herr mit seiner Hand von hinten über mein Scham und durch die Po-Rille. Er roch an seiner Hand und schien mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden zu sein. Das führte dazu, dass er den Wasserstrahl nun direkt auf meine Möse und meinen Arsch spritzte. Es war so unangenehme kalt, das ich wie wild zu Zappeln anfing.
    
    Er führte seine Prüfung erneut durch, dabei glitt er mit seinem Finger leicht in meine Pussy ein. "Ah die geile Schlampe ist schon wieder feucht", irgendwie war es mir unangenehm, aber mich hatte das so geil gemacht, dass ich immer noch sehr feucht war. Trotz der Kälte ...
    ... lief ich wieder rot an. "Mal prüfen wie das bei der anderen Votze aussieht", mein Herr wandte sich Jessica zu und steckte seinen Finger direkt in Ihre Möse. "Oh, da möchte braucht wohl wer noch ein schnelles Nümmerchen", er find an Ihr linkes Beine hochzuziehen und sie ohne jedes Zögern im Stehen zu nehmen. Ich wurde fürchterlich eifersüchtig, aber gefesselt wie ich war konnte ich nichts dagegen unternehmen. Ich spürte wie die Geilheit anfing mein Bein herunter zu laufen. Ich sah wie er Jesica immer schneller fickte, als er plötzlich inne hielt. Er pumpte wohl genau jetzt sein restliches Sperma direkt in Jessicas hinein.
    
    "So jetzt sollten wir endlich mal zu Bett gehen, draußen ist schon wieder seit einer Ewigkeit Hell, aber bevor du mir wieder alles einsaust will ich dir die Löcher lieber verstopfen." meinte mein Herr an mich gewandt. Er holte einen Anal Plug und einen festschnallbaren Dildo. Ohne Vorwarnung steckte er mir als erstes den Plug in meine völlig trief nasse Möse und rammelte mich damit so dass ich fast gekommen wäre, aber zu meinem Bedauern zog er ihn kurz vorher raus und steckte mir den jetzt nassen Plug in einem Rutsch in meinen Arsch. Er wartete kurz bis meine Geilheit ein wenig abgenommen hatte und führte dann den Dildo in meine Möse. Leider hatte er so lange wartet, dass ich von der neuerlichen Stimulation nicht doch noch gekommen bin. Jetzt Befestigte er den Dildo so, dass auch den Plug fest in meinem Hintern hielt. Er band mich von der Decke los, und ...